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Kate Middleton: "Kinder" streng verboten! Knallhart-Regeln für Kates Angestellte

Kate Middleton hat hohe Ansprüche an ihre Angestellten. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alberto Pezzali

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Wenn es um die Einstellung von Personal für Kate Middletons Haushalt geht, ist es nicht verwunderlich, dass die Herzogin von Cambridge unglaublich hohe Ansprüche hat. Kate und William verlassen sich auf ein vertrauenswürdiges Team, das ihnen bei der Führung ihres Hauses, dem Kensington Palast, hilft, wobei Vertrauen das entscheidende Wort ist. Dementsprechend streng fallen da auch die Regeln für das Personal der Royals aus.

Kate Middleton hat hohe Ansprüche an ihr Personal - niemand darf private Details ausplaudern

Wie aktuell "The Sun" berichtet, sind Kate Middleton und Prinz William äußerst streng, wenn es um die Einhaltung besagter Regeln geht. Dem Bericht nach verfolgt der Kensington Palast eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Klatsch und Tratsch. Bedeutet: Wer private Details aus dem Leben der britischen Königsfamilie ausplaudert, fliegt.

Herzogin Kate greift durch! Diese Regeln gelten für Angestellte im Kensington Palast

Jeder, der im Haus von Kate und William arbeiten möchte, sollte gut darin sein, "Vertraulichkeit zu wahren und Diskretion walten zu lassen", heißt es auf der Website des Königshauses. Es ist nicht verwunderlich, dass Kate und William ihr Privatleben lieber für sich behalten wollen, vor allem, wenn Prinz George, Prinzessin Charlotte und Louis unter demselben Dach leben.

Dieses Wort darf Kates Kindermädchen niemand verwenden

Nicht nur Diskretion wird bei Prinz William und Kate Middleton großgeschrieben. So ist es dem Kindermädchen Maria Borrallo untersagt, bestimmte Wörter zu Hause zu benutzen. Eine Sache, die Maria niemals sagen darf, ist das Wörtchen "Kinder", wie Norland-Nanny-Expertin Louise Herren jüngst im Gespräch mit "Mirror" verriet. Stattdessen soll das Kindermädchen immer die Namen der Kinder verwenden.

"Das Wort Kind ist verboten. Das ist ein Zeichen des Respekts für die Kinder als Individuen", so Louise. Ebenfalls verboten sei unartiges Verhalten.

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/fka/news.de

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