Maiquel Falcao ist tot: UFC-Star vor Bar erstochen - Täter ist auf der Flucht

Fans des Mixed Martial Arts sind geschockt! Der frühere UFC- und Bellator-Kämpfer Maiquel Falcao ist tot. Der brasilianische Kampfsportler wurde vor einer Bar in seinem Heimatland Brasilien erstochen. Der Täter ist auf der Flucht.

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Er meisterte bedrohliche Situationen im Käfig mit Bravour, doch diesem Angriff hatte Maiquel Falcao nichts entgegenzusetzen. Der frühere UFC-Kämpfer ist im Alter von 40 Jahren gestorben, nachdem er am Sonntagmorgen (23. Januar 2022) vor einer Bar in seinem Heimatland Brasilien erstochen wurde. Was für ein Schock!

Maiquel Falcao ist tot: UFC-Star vor Kneipe erstochen

Wie das Portal "MMA Fighting" berichtet, wurde Falcao laut späterem Polizeibericht mit zwei Einstichen im Bauch vor einer Bar in seiner Heimatstadt Pelotas gefunden. Gegen drei Uhr morgens sei der frühere UFC-Star in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht worden, bevor er dort von den Ärzten für tot erklärt wurde.

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UFC-Star Maiquel Falcao stirbt nach Messer-Attacke in Brasilien

Laut Medienberichten soll die Polizei bislang keine Zeugen in dem Fall vernommen haben. Auch ein Motiv für die grausame Attacke sei zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar, heißt es. Einziger Hinweis bislang: Neben der Leiche von Maiquel Falcao sollen Glasscherben gefunden worden sein.

Maiquel Falcao gestorben: MMA-Star stand seit 2004 im Ring

Falcaos Mixed Martial Arts-Karriere erstreckte sich über fast zwei Jahrzehnte, nachdem er 2004 Profi geworden war. In den 18 Jahren, die er im Käfig stand, konnte er 40 Siege bei 19 Niederlagen und einem No Contest erringen. 2010 gewann Falcao seinen einzigen Kampf in der UFC. Der brasilianische Kämpfer trat bei UFC 123 in Michigan gegen Gerald Harris an und gewann den Kampf durch einstimmige Entscheidung, wurde jedoch später von der Organisation entlassen.

Danach wechselte er zum MMA-Konkurrenten Bellator und gewann während seiner zwei Jahre dort unter anderem ein Grand-Prix-Turnier im Mittelgewicht. Nachdem er Bellator verlassen hatte, kämpfte "Big Rig" für eine Reihe anderer Organisationen, unter anderem für Fight Nights Global.

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rut/news.de