Melania Trump: Plötzliche Trennung! 250.000 Dollar versüßen Melania den Abschied
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
05.01.2022 08.01
Seit fast einem Jahr hat es Melania Trump geschafft. Ihre Amtszeit als First Lady der Vereinigten Staaten der USA endete nach vier Jahren zusammen mit dem Ausscheiden ihres Mannes Donald Trump aus dem Weißen Haus. Wirklich glücklich wirkte Melania Trump während dieser Zeit bei öffentlichen Auftritten nur selten. Oft genug wurde ihr nachgesagt, dass sie so gar keine Lust auf den Posten gehabt habe. Da dürfte es nur zu verständlich sein, dass sie die Trennung jetzt auch in aller Deutlichkeit vollzieht.
Melania Trump: Frau von Donald Trump trennt sich von Erinnerungen an das Weiße Haus
Wie nun bekannt wurde, macht Melania Trump kurzen Prozess und kündigte in einer Pressemitteilung an, Gegenstände aus ihrer Zeit im Weißen Haus im Wert von mindestens 250.000 US-Dollar zu versteigern. Verwendung hat die Frau von Donald Trump dafür offenbar nicht mehr. Auf die Erinnerungsstücke kann sie bestens verzichten. Das Eröffnungsgebot für die drei Gegenstände liegt bei 250.000 US-Dollar. Die Bieter dürfen ihre Zahlungen nur über SOL, eine Form von Kryptowährung, senden.
Von diesen Dingen trennt sich Melania Trump jetzt in einer Online-Auktion
Die "Head of State Collection" genannte digitale Auktion ermöglicht es Online-Bietern, auf "drei wichtige signierte Einzelstücke" zu bieten, wie es auf dem Twitter-Account von Melania Trump heißt. Dazu gehören der weiße, breitkrempige, maßgeschneiderte Hut von Hervé Pierre, den sie 2018 bei ihrem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und seiner Frau trug, ein signiertes Original-Aquarell von Marc-Antoine Coulon sowie ein digitales NFT-Kunstwerk.
Braucht Melania Trump etwa Geld?
Aus finanzieller Sicht muss Melania Trump die Stücke natürlich nicht verkaufen. Der Erlös der Auktion soll zumindest teilweise an die "Be Best"-Initiative der früheren First Lady gehen, wie bei Twitter erklärt wird. Mit dem Geld sollen unter anderem Auserwählte ihrer Stiftung mit Stipendien gefördert werden.
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rut/news.de