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Prinz Harry: Scharfe Kritik! Für DIESEN Job ist Meghans Mann "nicht qualifiziert"

Prinz Harry erntete Kritik für seinen neuen Job, für den er "nicht qualifiziert" sein soll. Bild: picture alliance/dpa/FR171756 AP | Stefan Jeremiah

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Nach seinen jüngsten Äußerungen über psychische Erkrankungen ist Prinz Harry unter Beschuss geraten. Royals-Kommentator Jonathan Sacerdoti sieht in den Aussagen von Herzogin Meghans Mann den Beweis, dass der Royal "nicht qualifiziert" für die Aufgabe sei, das Thema mentale Gesundheit zu kommentieren.

Prinz Harrys neuer Job als Chief Impact Officer bei Psychologie-Start-up

Wie der britische "Express" berichtet, nahm der Herzog von Sussex kürzlich an einem Q&A mit "Fast Company", einem US-Wirtschaftsmagazin, teil. Dort sprach er über seine Rolle als Chief Impact Officer bei dem kalifornischen Start-up für psychische Gesundheit "BetterUp". Prinz Harry sprach auch über ein "Erwachen der psychischen Gesundheit", das zur Folge habe, dass Scharen von Menschen ihre Jobs kündigten, weil diese ihrer psychischen Gesundheit schadeten.

Herzog von Sussex als Botschafter für psychische Erkrankungen

Prinz Harry sagte, dass Themen wie Burnout dazu geführt hätten, dass mehr Menschen ihre stressigen Jobs verließen. "Wir stehen erst am Anfang des Erwachens der psychischen Gesundheit. Diese Arbeit [zur psychischen Gesundheit] war noch nie so wichtig, weil die Menschen endlich aufmerksam werden und ein wichtiger Bestandteil dieser Mission darin besteht, Bewusstsein zu schaffen und weiterhin Pionierarbeit zu leisten." Der Herzog von Sussex erntete Kritik für seine "lebensfremden" und privilegierten Äußerungen. Zahlreiche Royal-Fans wiesen darauf hin, dass die meisten Menschen nicht über den Luxus verfügen würden, ihre Jobs kündigen zu können, auch dann nicht, wenn ihre Gesundheit darunter leide.

Wegen Dianas Tod: Prinz Harry leidet selbst unter psychischen Problemen

Prinz Harry sprach auch über seine eigenen mentalen Problemen, die in Folge des frühen Todes seiner Mutter Diana auftraten. Im Jahr 2017 sagte der Bruder von Prinz Willam im Rahmen einer Kampagne zur Sensibilisierung für psychische Probleme: "Ich kann mit Sicherheit sagen, dass der Verlust meiner Mutter im Alter von 12 Jahren und damit das Abschalten all meiner Emotionen in den letzten 20 Jahren, eine ziemlich gravierende Auswirkung nicht nur auf mein Privatleben, sondern auch auf meine Arbeit hatte."

Adels-Experte kritisiert Prinz Harry: "Nicht qualifiziert" 

Der Adels-Experte Jonathan Sacedoti meldete sich nun mit Kritik an Prinz Harrys neuem Job bei "BetterUp" zu Wort. Der Royals-Kommentator sagte, Harry habe zwar zuvor über seine eigenen Kämpfe um die psychische Gesundheit gesprochen und Hilfe von einem Psychologen gesucht, dies mache ihn jedoch nicht "qualifiziert", um sich zum Vorreiter in diesem Thema zu machen. "Er spricht vom 'Erwachen der psychischen Gesundheit', als ob psychische Gesundheit und Psychologie irgendwie neue Entdeckungen wären", sagte Sacerdoti gegenüber dem "Express". "Er darf sich gern persönlich an einem neu entdeckten Bewusstsein für psychische Erkrankungen orientieren und versuchen, selbst glücklich zu werden, aber seine Rede davon, dass er 'Pionier des Themas' sein möchte, klingt einfach ein wenig flach."

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Der Adels-Experte wies darauf hin: "Soweit ich weiß, ist er weder in Psychologie noch in Psychotherapie qualifiziert oder ausgebildet." Sacerdoti, der als Royals-Kommentator regelmäßig für "The Spectator" schreibt, meinte auch: "Man könnte sagen, dass ein Patient keinen effektiven oder sachkundigen Arzt macht." Harry und seine Frau Meghan hatten zuvor ebenfalls erklärt, dass ihre psychische Gesundheit einer der Hauptgründe für ihren Rückzug aus der königlichen Familie war.

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sig/news.de

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