Mirco Nontschew: Krankenhaus nach "LOL"-Dreharbeiten: Comedy-Star musste sich 3 Tage lang übergeben
Erstellt von Franziska Kais
06.12.2021 08.14
Diese Meldung hat ganz Deutschland erschüttert: Am Samstag wurde bekannt, dass Comedian Mirco Nontschew im Alter von nur 52 Jahren gestorben ist. Freunde, Fans und Kollegen zeigten sich gleichermaßen schockiert ob der unfassbar traurigen Todesmeldung. Die sozialen Netzwerke wurden am Wochenende regelrecht geflutet von Tributen und Beileidsbekundungen für den Verstorbenen.
Mirco Nontschew ist tot: Todesursache aktuell unklar
Denn: Nachdem es lange ruhig gewesen war um den "RTL Samstag Nacht"-Star, war Mirco Nontschew mit dem Amazon Prime Video-Hit "LOL - Last One Laughing" erst kürzlich auf die TV-Bildschirme zurückgekehrt. Groß war der Jubel als Amazon die Teilnehmer der ersten Staffel bekanntgab und Mirco Nontschew unter den Stars zu finden war. Auch bei der dritten "LOL"-Staffel, die bereits abgedreht ist und eigentlich im Frühjahr ausgestrahlt werden sollte, war der Comedian erneut dabei. Ob Amazon Prime Video die dritte Staffel nach dem Tod von Mirco Nontschew nun zeigen wird oder sie absetzen wird, ist ebenso wie Nontschews Todesursache aktuell noch unklar.
Mirco Nontschew gestorben - Letzter Auftritt bei "LOL" auf Amazon Prime Video
In der Comedy-Show mit Michael "Bully" Herbig gilt: Wer lacht, fliegt raus. Während die Comedians selbst nicht lachen dürfen, müssen sie versuchen, ihren Kollegen ein Lächeln, Lachen oder Schmunzeln zu entlocken. Was vermeintlich einfach klingt, ist körperlich eine extreme Belastung. Denn die sechs Folgen (eine Stunde pro Folge) werden am Stück gedreht. Lediglich in einer kurzen Halbzeitpause heißt es Aufatmen und Entspannen für die "LOL"-Teilnehmer.
Krankenhaus nach "LOL"-Dreharbeiten: Mirco Nontschew musste sich 3 Tage lang übergeben
So verriet Mirco Nontschew laut "Bild"-Zeitung bei einem Pressetermin im April, dass er sich nach den "LOL"-Dreharbeiten drei Tage lang übergeben musste. Man hatte ihn schließlich sogar ins Krankenhaus eingeliefert und mit Infusionen behandelt. Details zu seinem Klinik-Aufenthalt verriet der 52-Jährige damals nicht. Kollege Max Giermann wiederum soll nach der Aufzeichnung im Hotel einen Heulkrampf bekommen haben.
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fka/bua/news.de