Herzogin Kate: Blaue Flecken und Blut! Schock-Fotos zeigen missbrauchte Kate Middleton
Von news.de-Redakteurin Sabrina Böhme
07.12.2021 13.37
Wer dieser Tage durch seinen Instagram-Feed scrollt, wird einen Schreck bekommen. Kate Middleton blickt tief gezeichnet in die Kamera. Schlimme Verletzungen verteilen sich über ihrem Gesicht. Was hat es mit den Schock-Fotos auf sich?
Schnitte, Blut und blaue Flecken: Kate Middleton schwer misshandelt auf neuen Fotos?
Wir können Sie beruhigen. Kate Middleton wurde von niemandem misshandelt. Bei den Bildern handelt es sich um eine Kampagne gegen häusliche Gewalt. Der Künstler AleXsandro Palombo hat ihr Foto so bearbeitet, dass ihr Gesicht Schnitte, Blutspuren und blaue Flecken aufweist. Dazu steht in roten und weißen Buchstaben geschrieben: "Sie hat ihn angezeigt. Aber niemand glaubte ihr - aber sie wurde allein gelassen. Aber sie wurde nicht beschützt - aber er wurde nicht aufgehalten." Am unteren Rand steht rot untermalt, dass sie trotzdem getötet wurde.
DAS steckt hinter den Schock-Fotos von Herzogin Kate
AleXsandro Palombo wolle mit den Bildern schockieren und so Aufmerksamkeit für ein so wichtiges Thema schaffen. Denn Gewalt gegen Frauen ist in unserer Gesellschaft tabuisiert. Das macht es Frauen schwer, sich darüber zu äußern. Er sagte, er wolle mit den Bildern "die Aufmerksamkeit auf die unzureichenden Reaktionen der Politik auf das Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt lenken" und die "Unwirksamkeit des Unterstützungs- und Schutzsystems für die Opfer" hervorheben.
Künstler wirbt mit Angela Merkel, Kate Middleton und Co. gegen häusliche Gewalt
Nicht nur Kate Middleton wirbt dafür. Unter anderem werden Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Königin Letizia von Spanien oder Kamala Harris genau so gezeigt. Die Bilder veröffentlichte er auf Instagram. In der Bildunterschrift fragt er: "Warum sollte eine Frau die Gewalt anzeigen, wenn sie nach der Anzeige nicht von den Institutionen geschützt wird und am Ende trotzdem getötet wird? "Wie kann eine Frau, die Opfer von Missbrauch und Gewalt geworden ist, noch Vertrauen in die Institutionen haben?" Seine Werke gehören mittlerweile zur nationalen Kollektion desMusée des Arts décoratifs (MAD) des Louvre.Die Aktion entstand nicht in Zusammenarbeit mit Kate Middleton und den anderen Frauen.Während der Corona-Pandemie hat er bereits über die zunehmenden Gewalttaten gegen Frauen während des Lockdowns geworben.
Auf seinem Instagram-Account brichtAleXsandro Palombo mit weiteren Tabus und spricht sich gegen Perioden-Shaming oder Rassismus aus. Der Pop-Art-Künstler will aufklären und postet auf seinem Instagram-Account regelmäßig Bilder. So zeigt er Kim Kardashian, die gerade menstruiert oder Prinzessin Diana, die ihren "Prince Charming" auf einer Wand überstreicht.
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bos/news.de