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"Bauer sucht Frau": Sex-Flaute nach Durststrecke beendet - Kult-Schäfer Heinrich zückt den Pinsel

Schäfer Heinrich greift jetzt zum Pinsel. Bild: picture alliance/dpa

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Aktuell läuft im TV bei RTL die neue Staffel des Kuppelshow-Formats "Bauer sucht Frau". Einer, den Moderatorin Inka Bause einst nicht verkuppeln konnte, ist Kult-Bauer Heinrich Gersmeier, im "Bauer sucht Frau"-Kosmos auch als Schäfer Heinrich bekannt. Der Landwirt, der auch schon als Party-Musiker auf der Bühne stand, hat harte Zeiten hinter sich. Im vergangenen Jahr ließ ihn die Sex-Flaute um seine Existenz bangen. Corona verhagelte ihm zudem zahlreiche Auftritte.

"Bauer sucht Frau"-Star Schäfer Heinrich: Sex-Flaute endlich beendet: Es gibt Nachwuchs!

"Meine Schafe haben keinen Bock auf Sex, weil sie zu wenig energiereiches Futter bekommen haben. Die große Hitze im letzten Sommer hat mein Weideland verdörren lassen und die Schafe haben sich nur von Heu und nicht von saftigem Gras ernähren können", erklärte Bauer Heinrich vor knapp einem Jahr gegenüber der "Bild"-Zeitung. In diesem Jahr scheint die Laune des Landwirts durchaus besser zu sein. Die Sex-Flaute der Schafe scheint vorerst beendet zu sein, wie der "Bauer sucht Frau"-Star gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärt. Gleich fünf Lämmer wurden in den vergangenen Monaten bei ihm geboren. Endlich Nachwuchs!

Schäfer Heinrich: BsF-Star holt den Pinsel raus

Grund für die gebesserte Laune scheint aber auch der Einsatz seines Pinsels zu sein. Ja, denn mit seinem Malgerät vertreibt sich Schäfer Heinrich die Sorgen. Der RTL-Kultbauer hat demnach mit dem Malen angefangen. Bewaffnet mit Buntstiften bringt der 54-Jährige sein Lieblingsmotiv zu Papier. Natürlich bleibt der Bauer bei seiner Leidenschaft, den Schafen. "Wenn ich meine Schafe blöken höre, habe ich die besten Inspirationen. Das Malen macht mir viel Spaß, das habe ich schon als Kind gern gemacht.", zitiert ihn die "Bild".

Schäfer Heinrich: Bringen seine Bilder jetzt Geld ein?

Ob es etwas mit der ganz großen Karriere wird? Dem Bericht zufolge sollen sich die Walentowski Galerien für die Bilder von Schäfer Heinrich interessieren. Die vertreiben auch die Bilder von Udo Lindenberg (75) und Otto Waalkes (73). Ein Vorbild hat der BsF-Kult-Star natürlich auch. Ganz unbescheiden nennt er im "Bild"-Gespräch Maler Pablo Picasso. Man muss eben Träume haben.

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