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Adele: "Es ist mir peinlich!" Was sie bei Meghan Markle geklaut hat

Superstar Adele hat bei Oprah Winfrey auf Meghan Markle gemacht. Bild: picture alliance/dpa

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Superstar Adele (33) hat sich in einem viel beachteten Interview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey erneut zu ihrer Scheidung und zu ihremGewichtsverlust geäußert. Das Interview wurde im selben Garten aufgezeichnet wie das skandalträchtige Gespräch von Oprah Winfrey mit Prinz Harry und Herzogin Meghan im März dieses Jahres. Offenbar ist das nun der Platz für die richtig harten Enthüllungsgeschichten.

Adele kopiert Meghan Markle in Oprah-Interview vor Album-Veröffentlichung

Adele macht als auf Meghan Markle und legt vor aller Welt einen Seelenstriptease hin. Was für ein Zufall, dass ausgerechnet an diesem Freitag (19. November 2021) Adeles neues Album "30" erscheinen soll. Im Oktober veröffentlichte sie die Klavier-Ballade "Easy on me", ihre erste Single seit sechs Jahren. Zuletzt hatte sie 2015 das Hit-Album "25" herausgebracht, insgesamt verkaufte die britische Sängerin ("Hello") weit mehr als 100 Millionen Platten.

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"Es ist mir peinlich, dass es so schnell ging" - Adele spricht über ihre Scheidung

"Ich nehme die Ehe sehr ernst... und es wirktso, als würde ich das jetzt nicht mehr tun", sagte die Musikerin laut BBC in dem Gespräch, das am Sonntag im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde. "Es ist fast so, als hätte ich es nicht respektiert, weil ich so schnell geheiratet habe und mich dann habe scheiden lassen. Es ist mir peinlich, dass es so schnell ging", wurde Adele weiter zitiert. Die britische Musikerin hatte sich 2019 von Simon Konecki getrennt, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Angelo hat.

Panikattacken und Angstzustände: So litt Adele nach dem Ende ihrer Ehe mit Simon Konecki

Adele sprach laut BBC auch über ihr Aussehen. "Ich hatte die schrecklichsten Panikattacken, nachdem ich meine Ehe beendet hatte", wurde sie zitiert. Die Angst habe sie "völlig gelähmt", sie habe keine Kontrolle mehr über ihren Körper gehabt. Dann habe sie gemerkt, dass ihre Angstzustände im Fitnessstudio nachließen, weshalb sie begann, jeden Tag hinzugehen. "Das hat wirklich dazu beigetragen, meine Gedanken in den Griff zu bekommen".

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/news.de/dpa

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