Meghan Markle und Prinz Harry getrennt: Trennung unausweichlich! Er lässt Herzogin Meghan sitzen

Trennungsgerüchte gab es bei Prinz Harry und Meghan Markle in der Vergangenheit immer wieder, doch nun wird aus den Spekulationen Realität. Schon in dieser Woche wird Prinz Harry seine Frau verlassen. Das steckt dahinter.

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Nun doch! Trennung bei Prinz Harry und Meghan Markle. Der Ex-Royal lässt seine Frau sitzen und das sogar mit Ansage. Weil Prinz Harry in dieser Woche allein nach New York reist, muss Meghan Markle vorerst ohne ihren Mann auskommen und allein auf die beiden Kinder Archie und Lilibet aufpassen.

Prinz Harry getrennt von Meghan Markle wegen New York City Reise

Grund für Prinz Harrys Solo-Trip nach New York ist laut des britischen "Express" seine Teilnahme an den Intrepid Valor Awards. Bei der Preisverleihung im Big Apple werden Auszeichnungen an Kriegshelden überreicht, die"mit den unsichtbaren Wunden des Krieges leben". Die Veranstaltung findet einen Tag vor dem Veterans Day statt. Neben Prinz Harry haben sich auch derCEO von iHeartMedia Bob Pittman (67) sowie der amerikanische Sänger Jon Bon Jovi (59) angekündigt.

Prinz Harry solo! Ohne Herzogin Meghan nach New York City

Meghan Markle wird ihren Mann zu dem Termin in New York City nach aktuellem Stand nicht begleiten. Sie bleibt laut "Express" mit den Kindern zu Hause in Montecito in Kalifornien. Das Paar war erst vor wenigen Wochen gemeinsam in New York und hatte unter anderem beim Global-Citizen-Konzert im New Yorker Central Park für Impfgerechtigkeit geworben.

Trennung mit Ansage bei Prinz Harry und Meghan Markle

Für Prinz Harry ist die Reise in den Big Apple und die damit verbundene Teilnahme an der Intrepid Valor Awards Gala eine Herzensangelegenheit, für die er die Trennung von seiner Frau und die fast 4.800 Kilometer lange Reise gerne in Kauf nimmt. Seit Jahren setzt sich der 37-Jährige, der selbst zweimal in Afghanistan im Einsatz war, für Kriegsveteranen ein.

"Wir sind Prinz Harry, dem Herzog von Sussex, so dankbar, dass er die Geschichten dieser Helden ehrt und verstärkt und dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Unterstützung der psychischen Gesundheit für unsere Männer und Frauen in Uniform zu schärfen", erklärte Susan Marenoff-Zausner, Präsidentin des Intrepid Museum, bereits Anfang dieses Jahres.

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fka/news.de