Kate Middleton: In Tränen aufgelöst! DIESER Moment läutete die Trennung ein

Das kam bei Herzogin Kate alles andere als gut an: Ihr Liebster Prinz William schaffte es mit einem einzigen Satz, Kate Middletons liebevoll geplante Familienfeierlichkeiten zu zerstören und den Anfang vom Ende einzuläuten. Kein Wunder, dass da Tränen flossen!

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Wenn es ein Mitglied des britischen Königshauses gibt, das die Tugend des Pflichtbewusstseins meisterhaft in die Tat umzusetzen versteht, dann ist das Kat Middleton - die Herzogin von Cambridge, seit 2011 Ehefrau von Prinz William, hat sich tadellos in die Königsfamilie eingefügt und nahm im Laufe der Jahre eine immer wichtigere Rolle als Stützpfeiler der Monarchie ein. Doch der Weg dahin war selbst bei einer perfekt wirkenden Persönlichkeit wie Herzogin Kate mit Tränen und Enttäuschungen gepflastert, wie jetzt ans Tageslicht kam.

Herzogin Kate in Tränen aufgelöst! DARAN war Prinz William schuld

Die tränenreichen Rückschläge, die Herzogin Kate erleben musste, wurden von Adelskennerin Katie Nicholl öffentlich gemacht. Die Journalistin mit einem Faible fürs Königshaus widmete sich bereits vor einigen Jahren in ihrem Buch "The Making of a Royal Romance" der Beziehung zwischen Prinz William und Kate Middleton und beleuchtete darin nicht nur Kate Middletons Weg von einer Bürgerlichen zur künftigen Königin Englands, sondern auch die Schattenseiten dieser Metamorphose. Eine solche erlebte Kate Middleton Ende 2006, als sie zwar schon seit einigen Jahren Prinz Williams Freundin, aber noch nicht mit der Nummer zwei der britischen Thronfolge verlobt oder verheiratet war.

Ausgerechnet zu Weihnachten! Prinz William versetzte Kate Middleton in letzter Sekunde

Damals, als das Weihnachtsfest 2006 immer näher rückte, hatte Kate Middleton bereits eifrig Pläne geschmiedet, wie sie das Jahresendfest mit ihren Liebsten verbringen wollte. Zur Weihnachtsgesellschaft von Kate Middleton sollten nicht nur ihre Eltern Carole und Michael Middleton und ihre Geschwister Pippa und James gehören, auch Prinz William als Kate Middletons fester Freund sollte sich der Familie anschließen, um die Weihnachtfeiertage in trauter Runde zu verbringen. Doch als die Kerzen schon am Weihnachtsbaum leuchteten und der Weihnachtsbraten servierfertig war, versetzte Prinz William seiner Liebsten einen herben Schlag und machte alle Pläne zunichte.

Alle Pläne zerstört! Herzogin Kate weinte bittere Tränen der Enttäuschung

Wie Katie Nicholl in ihrem Buch beschreibt, soll Prinz William Kate Middleton auf den letzten Drücker angerufen und ihr mitgeteilt haben, er habe seine Meinung geändert und wolle das Weihnachtsfest nicht mit Familie Middleton, sondern mit seinen eigenen Verwandten verbringen. Bei Kate Middleton sollen daraufhin die Tränen der Enttäuschung gekullert sein - wer hätte es ihr verdenken können, nach einer solch herben Enttäuschung ausgerechnet zum Fest der Liebe!

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Absage als böses Omen: Wenig später war die Trennung beschlossene Sache

Was bei Kate Middleton zu diesem Zeitpunkt nur eine düstere Vorahnung war, sollte sich allerdings bald bewahrheiten. Die heutige Herzogin von Cambridge nahm die Weihnachtsabsage als böses Omen, und tatsächlich ging die Beziehung zu Prinz William schon wenige Monate später in die Brüche - wenn auch nur vorübergehend. Als Auslöser für die Liebes-Auszeit gilt heute ein Gespräch, das Prinz William mit seiner Großmutter Queen Elizabeth II. und seinem Vater Prinz Charles führte und in dem es um seine Zukunft mit Kate Middleton ging. Die Verwandtschaft riet William, sich Zeit zu lassen und in Liebesdingen nichts zu überstürzen.

Ende gut, alles gut: Heute hat Kate Middleton keinen Grund zu weinen

Wie der aktuelle Blick ins Königshaus zeigt, war die Trennung jedoch glücklicherweise nicht von Dauer: Nur wenige Monate später fanden Kate und William wieder zueinander, drei Jahre später folgte die romantische Verlobung, gefolgt von der Märchenhochzeit im April 2011. Inzwischen machen die drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis das Familienglück komplett - und die Tränen der Vergangenheit dürften längst vergessen sein.

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loc/news.de