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Stephen Kish: Perverser Kinder-TV-Moderator wegen Tiersex-Videos verurteilt

Einst moderierte Stephen Kish im britischen Fernsehen Kindersendungen - jetzt wurde der 32-Jährige wegen des Besitzes von Tierpornographie verurteilt (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Bits and Splits

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Seine Karriere im Rundfunk kann sich Stephen Kish nun abschminken: Der 32-jährige Brite, der einst als Moderator im englischen Kinderfernsehen tätig war, stand wegen unfassbarer Vergehen vor Gericht. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, wurde der frühere Fernsehmoderator wegen des Besitzes tierpornografischen Materials im südenglischen Brighton vor Gericht gestellt und verurteilt.

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Stephen Kish, der auch unter seinem Spitznamen "Sizzlin' Steve" bekannt war, hatte dem Bericht zufolge extrem abstoßende Videos und Fotos auf seinem Handy und seinem Computer, die perverse sexuelle Handlungen von Menschen an Tieren zeigen. Nachdem die widerlichen Dateien - der "Daily Mail" zufolge handelte es sich um drei Videos und drei Fotos - im Herbst 2018 entdeckt worden waren, wurde dem Moderator seine Hündin Molly weggenommen. Dem Bericht zufolge war es sein eigenes Haustier, das in dem abscheulichen tierpornografischen Material zu sehen war.

Stephen Kish wird wegen perverser Videos nie wieder als Hundesitter arbeiten können

In der Gerichtverhandlung legte der 32-Jährige, der noch im Haus seiner Eltern lebt, unter Tränen ein Geständnis ab. Für den Besitz der Tiersex-Dateien wurde der 32-Jährige zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Dass der Brite jemals wieder als Moderator vor der Kamera stehen oder seinem bisherigen Nebenjob als Hundesitter nachgehen wird, ist praktisch ausgeschlossen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der TV-Star sein Publikum böswillig getäuscht habe und nun für seinen Beruf nicht mehr geeignet sei - seinen Niedergang habe Stephen Kish jedoch selbst zu verantworten, so der vorsitzende Richter.

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Bewährungsstrafe für perversen TV-Moderator

Der Verurteilte wird sich einem Therapieprogramm für Sexualstraftäter unterziehen und Sozialstunden ableisten müssen, hieß es in der Urteilsverkündung. Sollte Stephen Kish in den kommenden zwei Jahren gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen, droht ihm eine Gefängnisstrafe.

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