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Meghan Markle und Prinz Harry: Trennung lässt die Kasse klingeln! Experten prophezeien Milliarden-Vermögen

Meghan Markle und Prinz Harry verdienen sich nach der Trennung vom Königshaus ein goldenes Näschen. Bild: dpa

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Bei jeder Trennung geht es nicht zuletzt um die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens. Und auch bei Prinz Harry und Meghan Markle, die sich Anfang vergangenen Jahres vom britischen Königshaus getrennt und ein neues Leben in den USA begonnen haben, dreht sich nach der Trennung nun alles um ihr Vermögen. Denn selbiges scheint seit dem Megxit Stück für Stück zu wachsen.

Meghan Markle und Prinz Harry: Trennung bringt Kasse zum Klingeln

Die beiden Ex-Royals haben Deals mit Netflix abgeschlossen, geben Interviews, schreiben Bücher und haben inzwischen ihren eigenen Podcast. An lukrativen Einnahmequellen mangelt es Herzogin Meghan und Prinz Harry also nicht. Der PR-Experte und Gründer der Firma Frank PR, Andrew Bloch, geht sogar soweit, zu sagen, dass die Marke Sussex in Zukunft die "reichste persönliche Marke der Welt" werden könnte. Er prophezeit Meghan Markle und ihrem Mann ein Milliarden-Vermögen.

Herzogin Meghan und Prinz Harry: PR-Experte prophezeit Milliarden-Vermögen

Zuletzt hatten die Ex-Royals bei der Wall-Street-Firma Ethik einen Job als sogenannte "Impact Partner" angenommen. Ethic ist ein Vermögensverwalter, welcher sich auf nachhaltige Anlagen fokussiert hat. PR-Experte Bloch schätzt das aktuelle gemeinsame Vermögen von Prinz Harry und Meghan Markle auf etwa 294 Millionen Euro. Allein der lukrative Netflix-Deal soll dem Paar Gerüchten zufolge 150 Millionen Euro einbringen. Der Spotify-Deal schlägt angeblich mit satten 21,5 Millionen Euro zu Buche.

Meghan Markle und Prinz Harry bald mitmilliardenschwerem Vermögen durch Marke Sussex

Auch Solo-Projekte lassen die Kassen klingeln. Während Prinz Harry im nächsten Jahr seine Memoiren veröffentlicht, hat Herzogin MeghanGeld in das vegane Kaffeeunternehmen Clevr investiert, das laut Bloch 8,6 Millionen Euro einbringen könnte. "Sie machen das Beste aus ihrem neu gewonnenen Status und ihr Potenzial, die reichste persönliche Marke der Welt zu werden, scheint in Kürze erreichbar. Dass sie zu einer Milliarden-Marke werden, ist sicherlich nicht ausgeschlossen", wird Andrew Bloch aktuell vom britischen "Mirror" zitiert.

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/bua/news.de

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