Nina Hoger privat: Mann? Kinder? So tickt der Lockenkopf privat
Erstellt von Sabrina Böhme
04.10.2021 15.15
Die deutsche Fernsehlandschaft ist ohne sie nicht denkbar. Sie stammt aus einer Familie von Schauspielern und wusste schon früh, dass dies ebenfalls der Weg sein würde, den sie einschlug. Mit Erfolg – heute ist Nina Hoger eine sehr erfolgreiche Schauspielerin, die in zahlreichen Serien und Fernsehfilmen auftritt. Das Gesicht des rothaarigen Lockenkopfes ist bekannt.
Berühmter Vater: Nina Hoger kommt aus einer Schauspielerfamilie
Schon ihr Großvater Leo Hoger spielte am Hamburger Ohnsorg-Theater mit. Sein schauspielerisches Talent vererbte er weiter an Hannelore Hoger. Auch der Vater von Nina Hoger, Norbert Ecker, war Schauspieler. So schien es nur natürlich, dass Nina Hoger denselben weg einschlug, wobei sie sich jedoch auf die Leinwand konzentrierte. Oft ist sie auch mit ihrer Mutter im Fernsehen zu sehen, so in der Serie „Bella Block" im ZDF. In Serien taucht Nina Hoger immer wieder auf. Sie hat wiederkehrende Rollen im "Tatort", "Die Pfefferkörner" oder "Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen". Im Jahr 2015 übernahm sie die Rolle der "Mutter Oberin" von Gaby Dohm in der beliebten Serie "Um Himmels Willen". Als strenge Anführerin des Ordens macht sie ihren Mitschwestern das leben nicht immer leicht.
Kirche? Lieber nicht!
Privat sieht sie die Sache mit der Kirche etwas anders. Sie glaube nicht an einen Gott oder die Bibel der Christen, sehr wohl aber an menschliche Nächstenliebe und Humanität. Was die katholische Kirche angeht, so dürfte ihr Leben dem auch nicht unbedingt entsprechen.
Nina Hoger privat: Hat die Schauspielerin einen Mann und Kinder?
Nina Hoger war mit dem Filmproduzenten Frank Döhmann verheiratet. Mit ihrem Ehemann führte sie gemeinsam die „7 Tage Filmproduktion GmbH", die wegen Vorwürfen der Schleichwerbung der öffentlichen Kritik ausgesetzt war. Das Paar hatte keine Kinder. Keine guten Voraussetzungen, um in die katholische Kirche aufgenommen zu werden.
Sympathisches Duo! Hannelore Hoger spielt gemeinsam mit Tochter Nina Hoger
Aber Nina Hoger ist nicht umsonst die Tochter von Hannelore Hoger. Sowohl in Fernsehserien als auch in Filmen tritt das Duo gemeinsam auf. Und ihre Mutter, die Nina Hoger nach dem frühen Tod von Norbert Ecker allein aufziehen musste, hat die Kraft, die sie dafür aufwenden musste, zweifellos an sie weiter gegeben. In der Verfilmung des Romans „Jahrestage", die den Zuschauer durch die Geschichte Deutschlands von der Weimarer Republik bis zum Mauerfall sowie durch den Vietmnamkrieg führt, spielt Nina Hoger unter anderem an der Seite von Suzanne von Borsody und Axel Milberg unter der Regie von Margarethe von Trotta mit.
Und nicht nur im Fernsehen kann Nina Hoger bewundert werden. Im Oktober 2021 ist die warme Stimme der Schauspielerin beim Wortfestival in Lippstadt zu hören, wo sie aus dem Roman von Thomas Wolfe "Der verlorene Knabe" lesen wird und dabei musikalisch begleitet wird.
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