Prinz Harry: Von IHM kassierte Meghan Markles Mann eine Tracht Prügel
Erstellt von Claudia Löwe
30.09.2021 10.11
Hand auf's Herz: Gibt's in Ihrer Familie nicht auch jemanden, dem sie liebend gern mal eine gehörige Abreibung verpassen würden? Jemand, der sie ohne Unterlass auf die Palme bringt und dem eine saftige Ohrfeige guttäte? Dann sind Sie in bester Gesellschaft, denn selbst in den Königshäusern sind Gewaltfantasien - und deren praktische Umsetzung! - an der Tagesordnung.
Prügelei im Königshaus! Prinz Harry wurde von Verwandtem vermöbelt
Die Prügel-Enthüllungen aus dem englischen Königshaus kamen nun, so ist es in der britischen "Metro" zu lesen, von einem, der die Königsfamilie aus eigener Erfahrung kennt. Mike Tindall, der Schwieger-Enkel von Queen Elizabeth II., packte in einem öffentlichen Plausch über handfeste Auseinandersetzungen bei den Royals aus. Und wer musste die Schläge einstecken? Kein Geringerer als Prinz Harry!
Aggressionen im Könighaus: Prinz Harry droht Prügel aus den eigenen Reihen
Der Herzog von Sussex ist bekanntlich aktuell nicht gerade das beliebteste Familienmitglied im Windsor-Clan - dem jüngeren Sohn von Prinz Charles nimmt man es nachvollziehbarerweise krumm, dass er mit seiner Ehefrau Meghan Markle in Interviews allerlei Schmutzwäsche über das Leben bei Hofe wusch. Und wenn man Mike Tindall, der mit Prinz Harrys Cousine Zara Phillips verheiratet ist, Glauben schenken mag, würde so mancher Verwandte Prinz Harry für seine Eskapaden liebend gern einen Satz heiße Ohren verpassen!
Schon gelesen?Ehemann von Queen-Enkelin in Schlägerei verwickelt
In einer Sportler-Gesprächsrunde, die am 27. September im Londoner Palladium stattfand, plauderte der frühere Rugby-Profi aus dem Nähkästchen und verriet, dass so manches Mitglied des britischen Königshauses Prinz Harry gern mal eine knallen würde. "In Balmoral unterhält sich die Familie gerade darüber. Nur ist es jetzt so, dass die Queen ihm sein Sicherheitspersonal weggenommen hat", so Mike Tindall.
Mike Tindall verprügelte Prinz Harry zum Spaß - das steckte hinter der Schlägerei
Vor ein paar Jahren passte noch Bodyguards wie Schießhunde darauf auf, dass niemand Prinz Harry ein Haar krümmte - inzwischen muss der Herzog von Sussex selbst für seinen Personenschutz aufkommen. Mike Tindall selbst ließ sich jedoch von Leibwächtern nicht davon abschrecken, Prinz Harry zu verprügeln - im Gegenteil. Der Royals-Faustkampf liegt bereits einige Jahre zurück: Nachdem Mike Tindall im Jahr 2003, damals noch als Rugby-Profi in Lohn und Brot, den Weltmeistertitel errang, feierte der einstige Innendreiviertel-Spieler seinen Triumph im australischen Sydney mit seinen Teamkameraden in einer Bar. Auch Prinz Harry war bei der Fete als offizieller Schirmherr des englischen Rugby-Verbandes anwesend und feierte ausgelassen mit. Während des feuchtfröhlichen Abends kamen Mike Tindall und seine Mitspieler auf die Idee, die Grenzen von Prinz Harrys Leibwächtern auszutesten. Wie lange würde es wohl dauern, bis die Bodyguards einschritten, wenn man Prinz Harry ein paar Schläge verpasst?
Mike Tindall wollte Prinz Harrys Sicherheitsleute auf die Probe stellen
Es kam, wie es kommen musste: Der bullige 1,87-Meter-Mann drosch im Spaß auf seinen späteren Verwandten ein. Wenige Augenblicke später gingen jedoch, man ahnt es bereits, die Personenschützer dazwischen und bewahrten Prinz Harry vor Blessuren. Ob der Herzog von Sussex heute auch noch heil aus royalen Prügeleien herauskäme, steht jedoch auf einem anderen Blatt...
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loc/news.de