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Prinz Harry: Royale Witzfigur! So macht sich die Welt über den Herzog lustig

Prinz Harry und Meghan Markle mussten sich für ihren Kurztrip nach New York viel Schelte anhören. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Sonia Moskowitz Gordon

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Wasser predigen und Wein trinken - wer sich als Person des öffentlichen Lebens immer wieder als Moralapostel hervortut und gute Taten einfordert, dann aber selbst nicht danach handelt, gerät blitzschnell ins Kreuzfeuer der Kritik. Davon kann auch Prinz Harry ein Liedchen singen: Der Ehemann von Meghan Markle trat bei seinem jüngsten Auftritt abermals mit Anlauf ins Fettnäpfchen und wurde folgerichtig als Heuchler beschimpft.

Meghan Markle und Prinz Harry sorgen in New York für Furore

Royals-Fans erinnern sich: Jüngst waren Prinz Harry und Meghan Markle bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach der Geburt von Töchterchen Lilibet in New York zu Gast. Das Paar besuchte die Gedenkstätte für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001, traf sich mit UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield und machte sich für eine gerechtere Verteilung von Impfstoffen gegen das Coronavirus stark. Was ebenfalls nicht fehlen durfte, waren Appelle für mehr Einsatz beim Klimaschutz, wie sie Prinz Harry und Meghan Markle schon öfter geäußert hatten.

Klima-Heuchelei bei Harry und Meghan: Herzogenpaar düst im Privatjet umher

Doch was machten der Herzog und die Herzogin von Sussex, kaum dass die offiziellen Termine in New York abgehakt waren? Richtig: Harry und Meghan kletterten in ihren Privatjet und düsten auf schnellstem Weg an die US-Westküste, um zu ihren Kindern Archie und Lilibet zurückzukehren. Für ein Paar, das unermüdlich die Werbetrommel für den Klimaschutz rührt, nicht gerade umweltfreundlich. Dabei wäre es für Harry und Meghan ein Kinderspiel gewesen, auf den Privatjet zu verzichten und einen der Linienflüge zu nutzen, die täglich zu Hunderten zwischen New York und Los Angeles verkehren. Folgerichtig brach über Meghan und Harry erneut ein Shitstorm herein, der das Paar der Heuchelei bezichtigte.

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Prinz Harry und Meghan Markle des "aggressiven Eigenmarketings" bezichtigt

Als führende Stimme formulierte Royals-Expertin Daniela Elser auf dem Portal "news.com.au", was so manchem Beobachter durch den Kopf gegangen sein mochte. Herzogin Meghan und Prinz Harry nutzten ihren New-York-Besuch demnach vorrangig, um sich selbst in Szene zu setzen - weder gab es Treffen mit Wohltätigkeitsorganisationen, die das Thema Umweltschutz aktiv anpacken, noch stellte das Paar eigene bahnbrechende Projekte vor. "Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren", so formulierte es Daniela Elser, "dass die ganze ausgeblasene Sache mit Pauken und Trompeten darauf angelegt war, aggressives Eigenmarketing zu betreiben."

Vernichtendes Urteil: Meghan und Harry haben die schlimmste Klimabilanz der Royals

In den vergangenen zwei Jahren sei die Doppelmoral von Prinz Harry und Meghan Markle immer wieder öffentlich kritisiert worden, doch das Paar denke offenbar gar nicht daran, seine Gewohnheiten zu ändern. Inzwischen ist Analysen eines britischen Energieunternehmens eindeutig belegt, dass Prinz Harry und Meghan Markle diejenigen Mitglieder des Königshauses mit der miesesten Öko-Bilanz sind - im Gegensatz zu Royals wie Prinz Charles oder Kate Middleton, die durch Nutzung von E-Autos, starken Einsatz für Umweltschutz-Projekte und nachhaltiger Mode Pluspunkte auf dem Umweltschutz-Konto verbuchen konnten.

Prinz Harry und der Haar-Spott: Herzog von Sussex mit verdächtigem Schopf auf Magazincover

Als wäre der Klima-Spott noch nicht heftig genug, handelte sich Prinz Harry noch weitere Häme ein. Anlass dafür war das Titelfoto, das Prinz Harry und Meghan Markle jüngst auf dem Cover des "Time Magazine" zeigte. Der Herzog von Sussex war auf dem Foto kaum wiederzuerkennen - plagten den jüngeren Bruder von Prinz William doch seit jeher Herrenprobleme in Sachen Haupthaar, erschien der royale Schopf auf dem professionellen Foto plötzlich sonderbar dicht. Haarausfall, wie ihn auch Prinz William und Prinz Charles am eigenen Leib erleben? Keine Spur! Beim Kurzbesuch in New York jedoch wirkte das Haar Prinzen weniger dicht - für Styling-Experten wie Star-Friseur Tom Smith ein deutliches Zeichen, dass Prinz Harry geschummelt hat. "Es würde mich nicht wundern, wenn da schlaue Retusche im Spiel war, um sein Haar aufzuhübschen, damit er neben Meghan besser aussieht", gab der Haar-Stylist im "Express" seine Meinung zu Protokoll.

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