Fürstin Charlène von Monaco: Körpersprache-Expertin deckt auf! So steht es um die Grimaldi-Ehe
Erstellt von Claudia Löwe
26.08.2021 11.52
Seit den Tagen, als Hollywoodstar Grace Kelly Glanz ins verträumte Fürstentum Monaco brachte, schlägt in dem Stadtstaat an der Mittelmeerküste das Herz der High Society. Nach dem Tod von Fürstin Gracia Patricia, wie Grace Kelly nach ihrer Hochzeit mit Fürst Rainier III. von Monaco hieß, waren es die jungen Grimaldis, die das royale Erbe aufrechterhielten.
Fürst Albert II. von Monaco ist seit Monaten getrennt von Ehefrau Prinzessin Charlène
Heute sitzt Fürst Albert II. von Monaco als Nachfolger des 2005 verstorbenen Rainier auf dem monegassischen Thron und hat in Fürstin Charlène eine Ehefrau gefunden, die ihrer verstorbenen Schwiegermutter Grace Kelly in punkto Eleganz in nichts nachsteht. Doch zuletzt hing der Haussegen im monegassischen Fürstentum schief, die Gerüchte um eine Ehe-Krise bei Fürstin Charlène und Fürst Albert wurden immer lauter. Das Paar, das seit Dezember 2014 Eltern der Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques ist, schien die Gerüchte gar indirekt zu bestätigen, als sich Fürstin Charlène Anfang 2021 in ihre Heimat Südafrika verabschiedete und bis dato nicht nach Monaco zurückkehrte.
Fürstin Charlène sitzt in Südafrika fest - und bekommt Überraschungsbesuch aus Monaco
Offiziell wollte sich die Fürstin in ihrem Heimatland für den Tierschutz und gegen Wilderei stark machen, doch Komplikationen nach einer Kieferoperation in Verbindung mit einer HNO-Erkrankung hätten es Prinzessin Charlène unmöglich gemacht, nach Monaco zurückzufliegen. Erst im Herbst sei die 43-Jährige voraussichtlich wieder reisefähig - das hätte eine knapp einjährige Trennung von Fürst Albert II. bedeutet.
Romantik pur für's Familienfoto: Wie echt sind die Gefühle bei Fürst Albert und Prinzessin Charlène?
Für das Grimaldi-Oberhaupt offenbar nicht akzeptabel - kurzerhand schnappte sich Fürst Albert II. seine zwei Kinder Jacques und Gabriella und sprang ins Flugzeug, um seine Ehefrau Prinzessin Charlène zu besuchen. Als die Fürstenfamilie nach der zermürbenden Trennung wieder vereint war, entstanden harmonietriefende Fotos, die - man kann sich des Eindrucks nicht erwehren - sämtlichen Krisengerüchten den Wind aus den Segeln nehmen sollen. Prinzessin Charlène selbst schrieb, sie sei "entzückt", ihre Familie wieder bei sich zu haben. Weitere Fotos zeigen die Grimaldis demonstrativ eng umschlungen. Doch sind Fürstin Charlène und Fürst Albert wirklich so glücklich, wie es die Fotos darstellen sollen?
Körpersprache-Expertin deckt auf: So steht es um die Grimaldi-Ehe
Ein Expertin für Körpersprache hat in der britischen "Daily Mail" die in Südafrika geschossenen Fotos, die Fürstin Charlène auf ihrem Instagram-Account teilte, genauer unter die Lupe genommen. Aufrichtige Gefühle musste Judi James jedoch mit der Lupe suchen - vielmehr seien die Fotos ein unverkennbares Zeichen dafür, dass zwischen Charlène und Albert "keinerlei Verbindung" mehr bestehe, so das vernichtende Fazit der Körpersprache-Expertin.
Echte Gefühle oder reines Posieren? Das steckt hinter den Liebes-Fotos von Charlène und Albert
Vor allem die Pärchenfotos ohne die Kinder ließen bei Judi James die Alarmglocken schrillen. Prinzessin Charlènes "traurige Augen" seien nicht zu übersehen, die von dem Ehepaar eingenommene Pose sei zu dick aufgetragen und wirke unauthentisch. Zwischen die sich umarmenden Eheleute passe kein Blatt Papier, für die Körpersprache-Expertin sind die Fotos dennoch eindeutig gestellt und kein Beweis wahrer intimer Gefühle, da die Blicke von Albert und Charlène nicht aufeinander, sondern auf die Kamera gerichtet seien. Fürstin Charlène vermittele auf dem Foto gar den Eindruck, impulsiv und klammernd zu sein.
Fürst Albert hingegen strahle an der Seite seiner Frau Selbstbewusstsein und Zufriedenheit aus, was die in die Hüfte gestemmte Hand und die breite Brust erkennen lassen. Ist sich der Grimaldi-Chef bereits sicher, die angebliche Ehekrise überwunden zu haben?
Verunsichert und angespannt: Wie wohl fühlt sich Fürst Albert II. bei Ehefrau Charlène?
Gänzlich verbergen konnte die Körpersprache des Fürsten dessen Unsicherheiten jedoch nicht, so Judi James weiter. Der Ehemann von Prinzessin Charlène wirke "angespannt und betreten", zeige ein "gequältes Lächeln" und werde von der starken Einheit, die Charlène und ihre Kinder bilden, als sprichwörtliches fünftes Rad am Wagen in den Hintergrund gedrängt. Es entstehe der Eindruck, Prinzessin Charlène habe als unangepasster Freigeist die Bilder choreographiert, Fürst Albert II. habe sich lediglich dazugesellt. Zeichen für gefühlvolle Annäherungen zwischen den Eheleuten suchte die Körpersprache-Expertin jedoch vergeblich. Dass sich der monegassische Fürst bei offiziellen Anlässen und im vertrauten Hofprotokoll wohler fühlt als in der südafrikanischen Wildnis, liege klar auf der Hand.
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loc/news.de