Cherno Jobatey privat: Was macht der beliebte Moderator eigentlich heute?

Cherno Jobatey war lange Zeit das Gesicht des Morgenmagazins im ZDF
und anderen Sendungen. Heute ist es um den sympathischen "Moma"-Gastgeber von einst ruhig geworden. Was macht er aktuell?

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Cherno Jobatey fiel durch seine sanfte Stimme und seine Körpergröße von 1,90 Meter auf. Er war immer auf sympathische Weise anders. Die Fernsehzuschauer mochten den Journalisten und Show-Master vor allem aufgrund seiner freundlichen und fast immer gut gelaunten Art.

Das hat Cherno Jobatey von seinem Vater geerbt

Cherno Jobatey wurde 1965 in Berlin geboren, wo er mit drei Geschwistern aufwuchs, größtenteils ohne Vater. Sein Vater ist aus Gambia und seine Mutter ist Berlinerin. Sein Vater reiste als Schiffskoch nach London und ließ sich in England nieder. Seine Liebe für Bügelfalten oder glänzend, polierte Schuhe hat Cherno Jobatey nicht von ihm geerbt. Dafür aber den "Durchhaltewillen", wie er gegenüber "Focus Online" verriet.

Die Karriere von Journalist Cherno Jobatey im TV

Nach einem Studium der Politikwissenschaft hatte er ein Stipendium im Fach Musik in Los Angeles ergattert. Nach seinem USA-Aufenthalt schrieb Cherno Jobatey als IT-Experte für die Magazine "Zeit" und "Spiegel". Diese Jobs hat er ganz viel Glück zu verdanken. Er durfte als einer von ganz wenigen Journalisten Michael Jackson interviewen. Dort lernt er unter anderen Reportern Journalist Cordt Schnibben von der "Zeit" kennen, wie auf seiner Webseite steht. Ab den 1990er Jahren tauchte Jobatey als Moderator in diversen dritten Programmen auf. Dort fiel er durch seinen typischen Look mit Anzug und Turnschuhen bald einem breiteren Publikum auf.

Cherno Jobatey: 20 Jahre war er das Gesicht des "Moma" im ZDF

Richtig bekannt wurde der Journalist Cherno Jobatey durch seine Moderation des ZDF-Morgenmagazins. Im wöchentlichen Wechsel mit der ARD und gemeinsam mit einer Kollegin begleitete Jobatey die Fernsehzuschauer durch den Morgen. 2012 war plötzlich Schluss und die Fans des immer freundlich auftretenden Mannes waren schockiert. In der Zeit von 1998 bis 2002 erlebten die Fans den Moderator zudem als Gastgeber von "Verstehen Sie Spaß?". Zudem moderierte er "ZDF Royal" und sein eigenes Format "Cherno. Die RBB-Talkshow".

Der große Eklat bei "Zimmer frei"

1999 erhielt Cherno Jobatey eine Einladung in die beliebte Talkshow von Götz Alsmann und Christine Westermann. Zum Auftakt der Sendung witzelten die Gastgeber der Sendung über Jobateys öffentliches Legasthenie-Geständnis. Dem Mann reichte es und er verließ wutentbrannt das Studio. Erst durch Gespräche mit den Produzenten konnte Cherno Jobatey doch noch zur Teilnahme an der Show überredet werden. Ausgestrahlt wurde die Sendung trotzdem erst vier Jahre später.

Cherno Jobatey privat: Hat er eine Ehefrau und Kinder?

Über das momentane Privatleben des 1,90 Meter Mannes ist wenig bekannt. Cherno Jobatey gibt kaum noch Interviews und verrät auch nicht, ob er derzeit eine Partnerin an seiner Seite hat.Dafür zeigt er sich auf Fotos gerne mit seiner Schwester Francine und deren Tochter.
Auf seinem Instagram-Account erleben Fans den sympathischen Mann auf Reisen, beim Treff mit internationalen Promis und bei der Moderation diverser Firmenevents.

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Cherno Jobatey heute: Moderator hat 40 Kilogramm abgenommen dank Corona-Pandemie

Cherno Jobatey hat die Zeiten von Corona und Lockdown zu seinem Vorteil genutzt. Als der immer fröhlich plappernde Socializer plötzlich Zuhause festsaß, musste er etwas tun. Jobatey veränderte seine Ernährung, belegte Online-Yoga-Kurse und nahm unglaubliche 40 Kilogramm ab. In einem Interview mit dem Magazin "Gala" gab Cherno Jobatey zu, sich vor der Kur irgendwie krank gefühlt zu haben. Doch jetzt ginge es ihm wieder richtig gut.

Cherno Jobatey als singende Möwe bei "The Masked Singer" 2022

Zudem überraschte der beliebte Moderator die Fans von "The Masked Singer" 2022 mit seiner Teilnahme an der musikalischen Rateshow - Cherno Jobatey nahm nämlich als Möwe verkleidet an der sechsten Staffel der Show teil, wurde jedoch schon nach seinem zweiten Auftritt demaskiert.

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