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Prinz Harry: Insider packt über seine toxische Ehe mit Meghan Markle aus

Wie glücklich ist Prinz Harry? Bild: dpa

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Einem königlichen Insider zufolge befindet sich die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle mittlerweile in einem toxischen Zustand. Schenkt manKen Wharfe, einem ehemaligen Royals-Bodyguard Glauben, so ist dies vor allem Prinz Harrys wachsendem Unbehagen seinem neuen Leben in Los Angeles gegenüber geschuldet. Mit "New Idea" sprach Wharf über den Royal und dessen fatale Entscheidung, das Königshaus zu verlassen.

Prinz Harry gefangen in toxischer Ehe mit Meghan Markle

Dem Bodyguard zufolge könnte die Reihe an Interviews, die Prinz Harry zuletzt gegeben hat, ein Versuch sein, seine wahre Gefühlswelt zu vertuschen. Indem er immer wieder neue Schüsse auf das Königshaus abfeuert, lenkt er von sich ab und muss sich nicht mit seiner eigenen Gefühlswelt auseinandersetzen. Weiterhin besteht Wharfe darauf, dass Prinz Harry nur alles nachplappern würde, was ihm seine Frau Meghan Markle vorgibt.

Prinz Harry nach Trennung unglücklich wie nie zuvor

Obwohl Prinz Harry ständig darauf bestehen würde, dass der Wechsel in die USA das Beste sei, was ihm je passiert ist, so ist es dem Insider zufolge doch auch offensichtlich, dass "er unglücklicher ist als je zuvor". Auch seine Persönlichkeit habe sich verändert. Sah man den Royal früher immer gut gelaunt und mit einem Lächeln auf den Lippen, so sieht man den zweifachen Familienvater dieser Tage kaum noch lachen. "Er ist ein Fisch ohne Wasser. Er hat den Kontakt zu seiner Familie und seinen lebenslangen Freunden verloren, und je länger er sich entfremdet, desto mehr verliert er sich selbst", so die Quelle.

Prinz Harry wird Entscheidung zur Trennung mit Sicherheit bereuen

Ken Wharfe ist sich sicher, dass Prinz Harrys kontinuierliche Versuche, sein inneres Unbehagen zu verbergen, sowohl für ihn selbst als auch für seine Ehe schädlich sein könnten.Der Bodyguard glaubt, dass Prinz Harry die königliche Familie niemals verlassen wollte, aber keine andere Wahl hatte, da Meghan Markle aussteigen wollte und Queen Elizabeth II. sich weigerte, ihnen eine Hybridvereinbarung zu gewähren. "Seine Möglichkeiten waren begrenzt und er hatte Angst, seine neue Braut zu verlieren. Meiner Meinung nach hat er sich entschieden, zu springen! Und es ist ein Sprung, den er bereuen wird", ist sich Ken Wharfe sicher.

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