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Prinz Harry und Cressida Bonas: "Geschädigt und neurotisch!" Ex-Freundin zieht über Briten-Royal her

Bevor Prinz Harry Meghan Markle heiratete, war Cressida Bonas zwei Jahre lang die Freundin des Briten-Royals. Bild: picture alliance / dpa | Gerry Penny

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Bevor Prinz Harry in Meghan Markle die Frau zum Heiraten fand, war SIE seine Herzensdame: Zwei Jahre lang ging der Briten-Royal mit Cressida Bonas aus. Obwohl die Liebe zwischen Prinz Harry und der Blondine, die heute als Model und Schauspielerin erfolgreich ist, 2014 in die Brüche ging, blieben sich die Ex-Partner freundschaftlich verbunden; Cressida Bonas durfte sogar zur Hochzeit ihres Ex-Freundes mit Meghan Markle.

Böses Blut nach der Trennung: Cressida Bonas' vernichtendes Urteil über Ex-Freund Prinz Harry

Doch wie freundschaftlich das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Ex-Freundin Cressida tatsächlich nach der Trennung aussah, beleuchten nun aktuelle Enthüllungen, die der Royals-Biograph Robert Lacey in seinem Buch "Battle of Brothers" niederschrieb.

Cressida Bonas und Chelsy Davy: Der Royals-Druck trieb Harrys Ex-Freundinnen in die Flucht

In dem Buch über die Beziehung zwischen den Prinzen Harry und William kam die Sprache auch auf das Liebesleben von Prinz Harry, bevor dieser Meghan Markle kennen- und lieben lernte. Die Beziehung zu Cressida Bonas sei gescheitert, weil sich die gebürtige Londonerin dem Vernehmen nach nicht mit einem Leben bei Hofe anfreunden wollte - der öffentliche Druck, als angeheiratete Liebste eines Prinzen im Rampenlicht zu stehen, habe zuvor auch Harrys Freundin Chelsy Davy in die Flucht geschlagen. Allerdings nannte Robert Lacey auch ein paar andere Gründe für Prinz Harrys Liebes-Aus - und die klingen alles andere als schmeichelhaft.

Ich-bezogen, neurotisch, gestört! Harte Worte über Prinz Harry nach der Trennung

Kaum war die Beziehung zwischen Prinz Harry und Cressida Bonas offiziell beendet, soll die Blondine ihr Herz Freunden gegenüber ausgeschüttet und über ihren Ex-Freund vom Leder gezogen haben. Der jüngere Sohn von Prinz Charles leide, so wird es Cressida Bonas in den Mund gelegt, an einer heftigen Neurose bezüglich der Medien und Paparazzi und habe einen regelrechten Verfolgungswahn entwickelt. Letztlich habe Cressida Bonas den Eindruck gewonnen, Prinz Harry sei emotional stark geschädigt und ich-bezogen, schreibt Robert Lacey, der im gleichen Atemzug Bezug nimmt auf einen kryptischen Instagram-Post, den Cressida Bonas nach der Trennung absetzte. "Egal für wie wie gebildet, talentiert, reich oder cool du dich auch halten magst, letztendlich sagt nur die Art und Weise, wie du andere behandelst, etwas über dich aus", schrieb die Aristokratentochter - viele vermuteten dahinter einen Seitenhieb gegen ihren Ex-Freund.

Prinz Harry verarbeitet Trauma in Psychotherapie

Seine Schwierigkeiten mit dem Medienrummel bestätigte Prinz Harry inzwischen selbst: In TV- und Podcast-Interviews sprach der Prinz über sein Trauma, das durch den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana ausgelöst wurde. Prinz Harry erlebte die schlimmste Zeit seiner mentalen Probleme im Alter zwischen 28 und 32 - in genau jener Zeitspanne, in der er mit Cressida Bonas liiert war. Noch heute gibt der jüngere Sohn von Lady Di aufdringlichen Medienvertretern die Schuld am Tod seiner Mutter. Sein Trauma, seine Panikattacken und seine Angstzustände im Bezug auf die Presse verarbeitet Prinz Harry nach eigenen Angaben seit vier Jahren mit Hilfe eines Therapeuten.

Dass Cressida Bonas Prinz Harry immer noch hinterhertrauert, darf bezweifelt werden: Cressida Bonas hat nämlich einen neuen Harry am Start! Seit 2020 ist die Blondine mit dem Immobilieninvestor Harry Wentworth-Stanley verheiratet.

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