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Meghan Markle: "Rassisten seit Jahrhunderten!" Ihr Ex-Freund schockt mit Royals-Aussagen

Meghan Markle ist sich der Unterstützung ihres Ex-Freundes sicher. Bild: dpa

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Es war ja abzusehen, dass Meghan Markles Freund aus Jugendtagen, Joshua Silverstein, kein böses Wort über die Frau von Prinz Harry verlieren würde. Die Aussage in der Talkshow von Lorraine Kelly, wonach er Meghans Entscheidung, sich über ihre Erfahrungen innerhalb der königlichen Familie zu öffnen, für "mutig" halte, könnten die meisten TV-Zuschauer vielleicht noch unterschreiben. Doch bei einer Aussage klappte so manchem Fernsehzuschauer wohl die Kinnlade nach unten.

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Joshua Silverstein: Ex-Freund von Meghan Markle wettert gegen Rassisten-Royals

Der dreifache Vater, der Meghan datete, als sie gerade einmal zarte 13 Jahre alt war, sagte, sie sei "ehrlich und transparent" während ihres Skandal-Interviews mit Oprah Winfrey gewesen, das die britischen Royals in ihren Grundfesten erschüttert hat. Vor allem die Rassismus-Vorwürfe hatten zu hitzige Diskussionen geführt. Und genau auf diese kam Joshua Silverstein noch einmal zu sprechen - und setzte noch einen obendrauf.

"Es gibt eine Geschichte des Rassismus in der königlichen Familie, die bis zum transatlantischen Sklavenhandel zurückreicht.", erklärte er in seinem Interview mit Lorraine Kelly. Rumms! "Ich bin mir sicher, dass Meghan sehr glücklich mit Harry verheiratet ist und sie glücklich sind, dass sie zwei Kinder haben werden, was super toll für sie ist." Meghans ehemaliger Freund lobte sie dafür, dass sie zwei Kinder in "diesem aktuellen Klima" großziehen will und merkte an, dass sie ein Vorbild sei und viele Menschen auf der ganzen Welt nun auf sie schauen würden.

Meghan-Markle-Ex nennt britische Royals Rassisten: Twitter flippt aus

Doch es dauerte nicht lange, bis das Interview mit dem Meghan-Ex beim Kurznachrichtendienst Twitter hohe Wellen schlug und sich eine heftige Diskussion anschloss. "Warum haben Sie gerade jemandem in Ihrer Show erlaubt zu sagen, dass die britische Königsfamilie institutionell rassistisch ist, ohne ihn zu bitten, das mit Fakten zu untermauern?" und "Warum wird uns von einer unbekannten Person erzählt, wie rassistisch das Vereinigte Königreich ist. Lorraine stimmt einfach zu. No balance.", lauten nur zwei der wutentbrannten Kommentare. Damit hatJoshua Silverstein Meghan Markle sicherlich nicht den größten Dienst erwiesen.

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