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Kate Middleton: Tränen-Drama! DAMIT brachte Prinz Harry Herzogin Kate zum Weinen

Prinz Harry soll Kate Middleton mit Worten zum Weinen gebracht haben. Bild: picture alliance/dpa | Owen Humphreys

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Erst der Megxit, nun auch das Oprah-Interview: Prinz Harry und Herzogin Meghan hinterließen auf ihrem Weg aus dem britischen Königshaus eine Spur der Verwüstung. Nun berichten britische Medien, dass Prinz Harry sogar Kate Middleton zum Weinen gebracht haben soll. Allerdings lange vor dem Megxit.

Prinz Harry brachte Kate Middleton bei Hochzeit zum Weinen

Wie der "Daily Star" berichtet, rührte Prinz Harry Kate Middleton bei ihrer Hochzeit mit Prinz William zu Tränen. Der Herzog von Sussex hielt eine bewegende Rede, die er an seinen Bruder William adressierte. Damit soll Harry nicht nur Herzogin Kate zum Weinen gebracht, sondern auch seine damalige Freundin Chelsy Davy gerührt haben. Diese reagierte mit einem "schüchternen Lächeln".

Prinz Harry als Trauzeuge bei Prinz Williams und Herzogin Kates Hochzeit

Kate Middleton und Prinz William heirateten am 29. April 2011 in der Westminster Abbey. Zwei Milliarden Menschen verfolgten die königliche Trauung weltweit, so der "Daily Star". Harry soll geholfen haben, den Tag für das Brautpaar und die 300 Gäste besonders schön zu gestalten. So übernahm Prinz Harry nicht nur die Rolle des Trauzeugen, sondern überraschte die frisch Vermählten nach ihrem berühmten Balkon-Kuss auch mit einer bewegenden Rede.

Royal-Autorin Katie Nicholl: Harrys Rede berührte tief

Royal-Autorin Katie Nicholl, die 2017 eine Biografie über Prinz Harry schrieb, schildert die Einzelheiten zu Harrys Rede als Trauzeuge, die er nach dem Drei-Gänge-Menü im Buckingham Palace hielt. Diese soll Kate zum Weinen gebracht haben. "Es war liebevoll, warm und lustig und berührte William tief", so Nicholl. "Als er sagte, die jahrzehntelange Romanze des Paares sei seine Inspiration, lächelte Chelsy schüchtern, während Kate eine Träne vergoss."

Herzog von Sussex ahmt Bruder William in Hochzeitsrede nach

"Die Rede war gespickt mit Harrys klassischem Sinn für Humor und er neckte seinen Bruder 'William hatte keinen romantischen Knochen in seinem Körper, bevor er Kate traf, also wusste ich, dass es ernst war, als William plötzlich anfing, Kate ins Telefon zu gurren.' Harry war berühmt für seine Mimikry und gab sich dann als sein Bruder aus, wie er Kate 'Babykins' nannte." Damit erregte er das Gelächter der Gäste.

Prinz Harry wollte Kates "Killerbeine" loben

Nicholl fügte hinzu: "Sie [Chelsy] hatte Harry geholfen, die Rede des Trauzeugen zu bearbeiten, und ihm geraten, eine Zeile über Kates 'Killerbeine' herauszunehmen, die die Braut in Verlegenheit hätte bringen können."

Prinz Harry verwandelte Buckingham-Palast in Nachtclub

Prinz Harry übernahm zusammen mit Kates Schwester Pippa Middleton auch die Aufgabe, "den Thronsaal im Buckingham Palace in einen Nachtclub zu verwandeln", indem er Discokugeln und "riesige Glasschalen mit Kates und Williams Lieblings-Haribo-Süßigkeiten" organisierte. Frau Nicholl schrieb: "Harry übernahm gern die Rolle des Zeremonienmeisters und sorgte dafür, dass alle eine tolle Zeit hatten."

Harrys Ex-Freundin Chelsy Davy wollte kein Royal sein

Später entschied die in Simbabwe geborene Chelsy laut Royals-Autorin Nicholl, dass das königliche Leben nach der Hochzeit "nichts für sie" sei. Sie und Harry waren sieben Jahre lang ein Paar. Frau Nicholl schrieb: "Als Zeugin bei der königlichen Hochzeit hat sich Chelsy ein für alle Mal entschieden. Das Leben einer königlichen Braut war nichts für sie und sie sagte Harry, sie könne niemals die Opfer bringen, die Kate gebracht hatte."

Eine Freundin von Chelsy sagte zu Nicholl: "Es war kurz nach der königlichen Hochzeit, als ihr klar wurde, dass sie es nicht konnte. Sie sah, wie sie im Rampenlicht stehen würde, und sie wollte dieses Leben nicht für sich. Sie liebte Harry wirklich, wusste aber, dass dies kein Leben war, das sie führen konnte." Harry und Chelsy trennten sich im Guten und Chelsy war sogar Gast bei seiner Hochzeit mit Meghan in der St. George's Chapel in Windsor 2018.

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sig/fka/news.de

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