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Charlène von Monaco privat: Fürstin Charlène von Monaco als Punk: Mit DIESEM Skandal schockte sie die royale Welt

Fürstin Charlène von Monaco gilt als unterkühlt und unnahbar. Doch stimmt das? Wir zeigen die Monegassin im Portrait. Bild: picture alliance / Eric Gaillard/REUTERS POOL/AP/dpa | Eric Gaillard

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Dieses Selbstbewusstsein drückt Fürstin Charlène auch optisch aus: Keine andere Adelige hat so viel Mut in Sachen Frisuren-Vielfalt. Die Monegassin spielt gerne mit ihrem Look und riskiert auch mal etwas. So sah man die 1,77 Meter große Frau von Fürst Albert, die den blonden Kurzhaarschnitt zu ihrem Signature-Look machte, im Dezember 2020 erstmals mit einem rockigen Undercut.

Nach unzähligen negativen Kommentaren, sah sich Charlène schließlich dazu gezwungen, ihren neuen Look zu kommentieren: "Dieser Haarschnitt war meine Entscheidung. Es scheint, als hätte er alle möglichen Kommentare provoziert. Dabei wollte ich das einfach schon lange machen, ich mag den Stil."

Deshalb wirkt Fürstin Charlène von Monaco immer so traurig

Und wieso wirkt Fürstin Charlène von Monaco nun auf vielen Fotos so traurig? Dazu sagte sie der südafrikanischen Zeitschrift "Huisgenoot" 2019: "Ich habe das Privileg, dieses Leben zu leben, aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika und bin traurig, dass ich nicht immer für sie da sein kann." Tatsächlich starben in besagtem Jahr im Abstand von nur zehn Tagen zwei gute Freunde der ehemaligen Leistungssportlerin.

Charlène von Monaco mag also viele Facetten haben, aber "unterkühlt" oder "ständig traurig" ist sie ganz sicher nicht.

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saw/news.de

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