Trauer um Glen Johnson: Suizid durch Kopfschuss! Rapper DaBaby trauert um toten Bruder
Erstellt von Claudia Löwe
04.11.2020 11.58
Als Rapper feiert Jonathan Lyndale Kirk, besser bekannt unter seinem Künstlernamen DaBaby, Erfolge am laufenden Band. Jetzt muss der Musiker aus dem US-Bundesstaat North Carolina einen schweren persönlichen Verlust verkraften: Glen Johnson, der ältere Bruder von DaBaby, ist tot.
Rapper DaBaby in Trauer: Sein Bruder Glen Johnson beging Selbstmord
Wie das US-Promiportal TMZ berichtete, soll sich Glen Johnson selbst das Leben genommen haben. Am Dienstag, nur kurz vor seinem Freitag, meldete sich Glen Johnson per Instagram-Live-Video bei seinen Followern. Der US-Amerikaner wirkte in dem Clip, der offenkundig in einem Auto aufgenommen wurde und Glen Johnson mit einer Waffe zeigt, sichtlich emotional aufgebracht und sprach davon "müde" zu sein und in der Vergangenheit Unrecht erfahren zu haben.
Wenig später soll sich Glen Johnson in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina mit einem Kopfschuss das Leben genommen haben. TMZ zufolge hinterlässt der Bruder von Rapper DaBaby drei Töchter und einen Sohn.
DaBaby nimmt Abschied von Bruder Glen Johnson nach Suizid mit Schusswaffe
In den sozialen Netzwerken verarbeitete DaBaby den Tod seines Bruders mit emotionalen Zeilen, die aus seinem Song "Intro" stammen: "Mein Bruder dachte, wir würden ihn nicht lieben und ihn allein leiden lassen, als wären wir keine Familie. Als würde ich nicht alles, was ich habe, hergeben, um dich zu sehen", so die sinngemäße Übersetzung der Abschiedsworte. Bei Twitter veröffentlichte der Rapper die Worte "Verdammt Bruder" neben dem Emoji eines gebrochenen Herzen. Auf Instagram änderte der Rapper seine Profilbeschreibung lediglich in die mit einem schwarzen Herzen versehenen "Long Live My Brother" ("Lang lebe mein Bruder").
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Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Weitere Hilfsangebote finden Sie hier.
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