Jessica Alves: Was sagt Barbie dazu? Ex Ken-Model will jetzt ein Baby bekommen
Erstellt von Sabrina Böhme
18.07.2020 14.12
Einmal so leben und aussehen wie Ken. Diesen Traum hatte sich Rodrigo Alves (36) erfüllt. In den letzten Jahren hat er sich mehren Schönheitsoperationen unterzogen, um genauso auszusehen wie Barbies-Traummann. Vor einigen Monaten überraschte er seine Fans mit einer neuerlichen Verwandlung. Fortan geht er als Frau durchs Leben und heißt nun Jessica Alves. Jetzt will er sich einen weiteren Traum erfüllen und Mutter werden.
Jessica Alves will ein Baby bekommen
In einem Interview mit der Sendung "This Morning on Monday" hat Jessica Alves die Baby-Bombe platzen lassen."Ich stelle mir mich selbst vor, wie ich mich um ein Baby kümmere", sagte die gebürtige Brasilianerin in der ITV-Show. Ihre oberste Priorität sei nun, sich selbst zu finden und ihren Traum ein eigenes Kind zu bekommen zu verwirklichen. "Ich würde mir wünschen, ein Kind zu haben – ein Baby zu haben", erzählt Jessica Alves. Sie wünscht sich, dass ihr Baby sie ohne Wenn und Aber lieben wird. Außerdem stellte sie klar, dass sie nie Ken gewesen sei, sondern Barbie.
Jessica Alves reicht's! Ex-Ken-Model macht Schluss mit Beauty-Operationen
Bevor sie sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen kann, wird e snoch ein wenig dauern. Die Brüste hat sie sich aber vor kurzem schon machen lassen. Auf ihrem Instagram-Profil zeigt Jessica Alves stolz ihre riesigen Brüste in verschiedenen Posen und knappen Outfits. Nach den ganzen Eingriffen ist Schluss, sagte sie in dem Gespräch: "Ich brauche noch zwei oder drei weitere Operationen, um meine Verwandlung perfekt zu machen, und dann schwöre ich bei Gott, habe ich genug von der plastischen Chirurgie." Denn die 36-Jährige habe Angst, dass ihr Körper der hohen Belastung durch die Ops irgendwann nicht mehr standhalten könne.
Ob Jessica Alves wirklich ein leibliches Kind bekommen kann ist schwierig, aber möglich meinte Dr. Richard Paulson, Präsident der Amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin im britischen "Telegraph". Dafür müsste ihr nur eine Gebärmutter transplantiert werden. Danach kann sie sich einer Hormontherapie unterziehen und sich befruchtete Eizellen einpflanzen lassen. Diese Methode bürgt ein hohes Risiko, das ungeborenen Baby zu verlieren, weil die Gebärmutter abgestoßen wurde. Bislang wurde eine solche Transplantation nur bei Frauen durchgeführt.
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