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Queen Elizabeth II. : Mieser Sex-Skandal schockiert Royals-Fans

Queen Elizabeth II. dürfte über den haarsträubenden Sex-Fauxpas auf ihrer Webseite alles andere als erfreut sein. Bild: Daniel Leal-Olivas / PA Wire / picture alliance / dpa

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Über Jahrzehnte hinweg hat Queen Elizabeth II. als Oberhaupt des britischen Königshauses dafür gesorgt, dass die Königsfamilie zu einem Inbegriff von Tradition und Pflichtbewusstsein wurde - doch jetzt bekommt der schöne Schein heftige Risse. Ein fieser Sex-Skandal droht, das Image des Königshauses zu beschmutzen!

Britisches Königshaus von miesem Sex-Skandal überschattet

Im britischen "Daily Star" ist derzeit von der Begebenheit zu lesen, die Queen Elizabeth II. alles andere als glücklich stimmen dürfte. Auf der royalen Webseite haben sich nämlich unerhörte Links eingeschlichen, die so gar nicht zu dem aufrechten Bild der Monarchie passen wollen. Anstatt wie erhofft auf eine in Wales ansässige Wohltätigkeitsorganisation geleitet zu werden, fanden sich arglose Besucher der Internetseite auf einem chinesischen Portal für Hardcore-Sex und Online-Casinos wieder!

Haarsträubend! Royale Webseite verlinkt auf Hardcore-Pornos aus China

Entdeckt wurde der schockierende Fehler von der britischen Boulevardzeitung "The Sun", die den Palast und die walisische Wohltätigkeitsorganisation auf den Fauxpas aufmerksam machte. Allerdings wurde die fehlerhafte Verlinkung noch nicht korrigiert - unter den Informationen zur Charity-Organisation Dolen Cymru findet sich immer noch der Link zu der schreibunten chinesischen Webseite, die Hardcore-Pornos und Glücksspielangebote bewirbt. Ob ein Mitarbeiter aus dem Webseiten-Team der britischen Königsfamilie gepatzt hat? Immerhin ist zu Dolen Cymru, deren royaler Schirmherr Prinz Harry ist, vermerkt, die Webseite laute dolencymru.com - allerdings müsste die korrekte Internetadresse dolencymru.org heißen. Zu Beginn der neuen Woche reagierte das Königshaus auf das peinliche Malheur - inzwischen ist ein korrekter Link auf der Seite vermerkt.

Bleibt nur zu hoffen, dass das peinliche Sex-Desaster bald von der königlichen Internetseite verschwindet und Queen Elizabeth II. und ihrer Familie künftig ähnliche Peinlichkeiten erspart bleiben.

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