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Prinzessin Diana († 36): Neue Unfall-Details! Wer zwang den Fiat-Fahrer zum Schweigen?

Um den Unfalltod von Prinzessin Diana im August 1997 ranken sich auch heute noch zahlreiche Mysterien. Bild: epa PA Stillwell / PA / picture alliance / dpa

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Die tragischen Szenen des tödlichen Unfalls von Prinzessin Diana haben sich bei vielen Royals-Fans ins Gedächtnis eingebrannt. Doch auch heute, 25 Jahre nach dem Tod von Lady Di, gibt es offene Fragen zum Unfallhergang. Dass die Ex-Frau von Prinz Charles mit ihrem Lebenspartner Dodi Al-Fayed und ihrem Fahrer Henri Paul im Pariser Alma-Tunnel den Tod fand und nur Prinzessin Dianas Leibwächter Trevor Rees-Jones schwer verletzt überlebte, ist bekannt. Doch wie sich der tödliche Unfall von Prinzessin Diana genau anbahnte, darüber kursieren verschiedene Theorien.

Prinzessin Diana tot nach Unfall - welche Rolle spielte der weiße Fiat Uno?

In etlichen Rekonstruktionen des Horror-Crashs ist die Rede von einem weißen Fiat Uno, der dem Unfallwagen von Prinzessin Diana bedrohlich nahe gekommen sein soll. Ob in dem Kleinwagen tatsächlich Paparazzi saßen, die die Prinzessin von Wales in den Tod hetzten, und wohin das Auto nach dem Todes-Crash von Prinzessin Diana fuhr, blieb lange ein Rätsel, das Nährboden für etliche Verschwörungstheorien bot. Doch nun scheint Licht ins Dunkel zu kommen.

Unfallbeteiligter als Le Van Thanh identifiziert

Der Fahrer des Kleinwagen wurde als Le Van Thanh identifiziert - in einem Interview mit dem britischen "Daily Star" behauptet der gebürtige Vietnamese, er habe den weißen Fiat Uno in der Nacht des 31. August 1997 gefahren und habe den Wagen von Prinzessin Diana touchiert. Le Van Thanh war damals 22 Jahre jung und arbeitete als Taxifahrer in Paris. Forensische Untersuchungen von Lackspuren führten die Ermittler nach dem Unfall zu Le Van Thanh, doch obwohl der Vietnamese augenscheinlich in den Unfall von Prinzessin Diana verwickelt war und seinen Wagen nur Stunden nach dem Crash umlackieren ließ, wurde der Mann nie von der britischen Polizei verhört.

Zum Schweigen gezwungen? Fiat-Fahrer spricht Klartext nach Diana-Tod

Das gab Le Van Thanh vor einigen Jahren gegenüber dem "Daily Star" zu Protokoll. Zwar wurde dem Vietnamesen von der französischen Polizei angekündigt, die britischen Behörden würden Kontakt zu ihm aufnehmen, doch Le Van Thanh wurde gleichzeitig davon abgeraten, mit den britischen Ermittlern zu kooperieren. Bekam der Unfallbeteiligte also einen Maulkorb verpasst?

Britische Ermittler warten weiter auf Statement von Unfallbeteiligtem

Zu befürchten habe der heute als Bodybuilder tätige Vietnamese den britischen Ermittlern zufolge nichts. "Wir geben ihm nicht die Schuld an dem Unfall", wird der ehemalige Ermittler Lord Stevens vom "Daily Star" zitiert. "Wir wissen, dass ein weißer Fiat Uno beteiligt war, aber nicht den Unfall verursachte. Wir versuchen immer noch, den Fahrer zu befragen." Dabei solle geklärt werden, ob der weiße Fiat möglicherweise zu schnell oder auf der falschen Fahrbahn fuhr - Details, die sich nur mit einer Aussage des Fahrers rekonstruieren ließen.

Für Martine Monteil, die Leiterin der Mordkommission sei jedoch unstrittig, dass der ominöse Fiat Uno zwar in den Unfall verwickelt gewesen, jedoch nicht das verursachende Element des tödlichen Unfalls darstelle. Einzig Henri Paul, der Lenker der Mercedes-Limousine, in der Prinzessin Diana und Dodi Al-Fayed saßen, sei aufgrund überhöhter Geschwindigkeit für den Unfall verantwortlich. Dennoch sei der Abschluss der Ermittlungen in weiter Ferne: Den Ermittlern sei es bis heute nicht gelungen, den Fiat nach dem Unfall ausfindig zu machen.

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