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Sarah Ferguson: Schock bei den britischen Royals! Killer-Assistentin wieder auf freiem Fuß

Herzogin Sarah Ferguson, Duchess of York Bild: (c) dpa

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Die Angestellten in den royalen Familien werden genauesten geprüft. Wenn sich eine Angestellte dann doch als mörderisch herausstellt, ist das für die Königsfamilie und die Öffentlichkeit ein unfassbarer Skandal.

Angestellte von Herzogin Fergie ermordete ihren Lebensgefährten

Gute Nachrichten gab es für Herzogin Fergie zuletzt wenig. Vor allem die Schlagzeilen um ihren Ex-Mann Prinz Andrew sorgt für ein Erdbeben im Palast. Auch diese Neuigkeit dürfte Sarah Ferguson nicht gefallen: Ihre ehemalige Assistentin wurde aus dem Gefängnis entlassen.

Jane Andrews war bis 1997 neun Jahre die ständige Begleiterin von Fergie. Sie stellte ihre Garderobe zusammen und kümmerte sich um ihre Buchführung.

2001 wurde die Blondine wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie ihren wohlhabenden Freund Tom Cressman (†39) umgebracht hatte. Nachdem sich ihr Lebensgefährte geweigert hatte, sie zu heiraten, schlug sie zuerst mit einem Cricketschläger auf den Unternehmer ein und erstach ihn schließlich mit einem Messer.Später behauptete die Britin unter Notwehr gehandelt zu haben. Sie soll unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden.

Familie des Ermordeten ist entsetzt

2009 floh Jane Andrews aus dem Gefängnis. Fergie appellierte damals inständig an ihre frühere Angestellte, sich zu stellen. Nach vier Tagen auf der Flucht konnte sie wieder hinter Schloss und Riegel gebracht werden.

2015 wurde die Britin zum ersten Mal aus dem Gefängnis entlassen. Doch drei Jahre später wanderte Jane Andrews wieder hinter schwedische Gardinen, weil sie einen früheren Liebhaber belästigt hatte. Nun hat die 52-Jährige auch diese Haftstrafe verbüßt.

Die Familie von Cressman fürchtet, dass Andrews noch immer eine Gefahr ist. "Jeder Mann, der eine Beziehung mit ihr eingeht, ist einem ernsthaften Risiko ausgesetzt, wenn er die Beziehung beendet, da sie eindeutig nicht mit Ablehnung umgehen kann", erklärte sein Bruder gegenüber "The Sun". Aktuell ist jedoch nicht davon auszugehen, dass auch Sarah Ferguson um ihr Leben fürchten muss. AH/add/news.de

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