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Prinz Philip: Warum er seinen Sohn Prinz Charles nie leiden konnte

Daran konnte auch die Queen nichts ändern: Das Verhältnis zwischen Prinz Philip und Prinz Charles soll nicht gerade zum Besten stehen. Bild: picture-alliance/ dpa/dpaweb

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Von den britischen Royals wird ja so Einiges behauptet. Doch eine Behauptung, die sich seit Jahren hartnäckig in den Schlagzeilen hält, ist die über das vermeintlich angespannte Verhältnis zwischen Prinz Philip (98) und dessen Sohn Prinz Charles (70).

Prinz Philip und Prinz Charles haben nicht viele Gemeinsamkeiten

Mag man der königlichen Biografin Penny Junor Glauben schenken, dann soll vor allem eine Eigenschaft von Prinz Charles die Beziehung zwischen Vater und Sohn zerstört haben. Das zumindest berichtet aktuell das australische Klatsch-Portal "New Idea". Wer die Netflix-Serie "The Crown" gesehen hat, der erinnert sich vielleicht daran, dass Prinz Charles und Prinz Philip angeblich nicht wirklich viele Gemeinsamkeiten miteinander teilen.

Darum ist das Verhältnis zwischen Vater und Sohn so schwierig

Wie die königliche Biografin nun behauptet, soll dies vor allem auf Prinz Charles' fehlende Männlichkeit zurückzuführen sein, die ihm sein Vater bereits in seiner Jugend unterstellte. Um aus dem "verweichlichten" Jungen einen "Mann" zu machen, schickte Prinz Philip seinen Sohn auf das Internat Gordonstoun nach Schottland. Doch auch das änderte nichts an dem schwierigen Verhältnis zwischen Vater und Sohn. Dem Bericht nach konnte Prinz Philip die Tatsache, dass sein Sohn ein Mann mit sensibler Seele geworden ist, nie überwinden."Das Problem ist, dass der Prinz von Wales im Grunde genommen ein schwacher Mann ist, und das hat den Herzog von Edinburgh über die Jahre erzürnt.", zitiert "New Idea" Penny Junor.

Ist Prinz Charles nicht männlich genug?

Weiter behauptet sie, dass Prinz Philip einen Sohn nach seinen eigenen Vorstellungen haben wollte - "einen harten, aggressiven, selbstbewusst sprechenden, emotionslosen Mann."Diese Eigenschaften suchte der Mann von QueenElisabeth II. bei seinem ersten Sohn vergeblich."Charles hat ein großzügiges Herz, er kümmert sich sehr um Außenseiter, weil er trotz seines gesamten Lebensunterhalts jemand ist, der sich mit anderen Menschen identifizieren kann."

Prinz Charles auf dem Abstellgleis! Prinz Philip mag Prinz Andrew lieber

Während Prinz Charles die Welt verbessern wollte, hegte sein Vater stets andere Interessen. Eine Tatsache, die es schwer machte, die Beziehung zwischen Vater und Sohn zu intensivieren. Auch wenn Prinz Charles für viele Menschen bewundernswert ist, so scheut er angeblich stets die Konfrontation. "Er war nie mutig genug schwierige Entscheidungen zu treffen", behauptet Junor weiter."Er lässt andere es für ihn tun." Während Prinz Charles und Prinz Philip nie sonderlich herzlich miteinander umgegangen sind, scheint das Verhältnis zwischen Philip und seinem Sohn Prinz Andrew weniger angespannt. Ähnlich wie Prinz Philip, scheint sich auch Andrew nicht um die Interessen seines Bruders zu kümmern.

"Prinz Philip bewundert seinen Sohn für sein 'Action-Man-Image', es erinnert ihn an seine eigene Jugend", behauptet die britische Journalistin Sue Arnold. Was tatsächlich dran ist an den Gerüchten, das wissen wohl nur die Beteiligten.

/rut/news.de

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