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Die Geissens: "Tierquälerei"! Carmen Geiss spricht Klartext zum Shitstorm!

Carmen und Robert Geiss fanden sich nach der Veröffentlichung eines Instagram-Videos im Kreuzfeuer der Kritik wieder. Bild: Friso Gentsch / picture alliance / dpa

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Die Geissens schaffen es bekanntlich immer wieder mit Leichtigkeit, sich den einen oder anderen Shitstorm einzuhandeln. So auch aktuell: Carmen Geiss postete jüngst auf ihren Social-Media-Kanälen ein Video, das den Geiss'schen Nachwuchs beim Herumtollen mit den Familienhunden Dex und Maddox zeigt. Obwohl Carmen Geiss im Begleittext befand, es sei "so süß, wenn Shania oder Davina mit Dex und Maddox spielen", schwappte prompt eine Woge der Entrüstung über die Geissens.

Carmen Geiss erntet Shitstorm wegen Video mit Familienhund Dex

Der Umgang der jungen Geisslein mit den Familienhunden ließ so manchen Fan der Millionärsfamilie entgeistert zurück. Am Fell ziehen? Den Hund bedrängen? Für so manchen ein eindeutiges Zeichen von Tierquälerei - die Kommentare zu dem Videoclip, der bei Facebook und Instagram veröffentlicht wurde, sprechen eine eindeutige Sprache.

Tierschutzorganisation Peta kritisiert Carmen Geiss für Umgang mit Hund Dex

Die herben Vorwürfe der Tierquälerei ließen auch die Tierschutzorganisation Peta nicht kalt. Wie in der "Bild" zu lesen ist, bezog die Organisation prompt Stellung zu dem aufsehenerregenden Video aus dem Haushalt der Familie Geiss. Fachreferentin Jana Hoger wird von dem Blatt wie folgt zitiert: "Selbst wenn der Hund noch so liebevoll ist, kann es in solchen Situationen zu Beißattacken kommen. In so einem Moment liegt es an den Eltern, vorsichtig zu sein." Der Tierexpertin zufolge gehe aus der Körpersprache des körperlich eingeschränkten Hundes Dex klar hervor, "dass er nicht angefasst werden will". Korrekt wäre es gewesen, dem Geiss'schen Nachwuchs zu verbieten, das Tier zu bedrängen, anstatt die Szene zu filmen.

Carmen Geiss poltert gegen Peta: Müssen die Geissens den Hundeführerschein machen?

Carmen Geiss selbst scheint es alles andere als in den Kram zu passen, von Tierschützern angezählt zu werden. Auf Instagram postete die Millionärsgattin einen wutentbrannten Post, der inzwischen wieder gelöscht wurde. Darin machte die 54-Jährige ihrem Frust unmissverständlich Luft, warf mit Kraftausdrücken um sich und forderte die Tierschützer mittels Hashtags auf, sich um wichtigere Dinge zu kümmern, als ihr Tierquälerei vorzuwerfen. Auch in der "Bild" ließ Carmen Geiss klipp und klar verlauten, was sie von dem Peta-Vorschlag hält, einen Hundeführerschein zu machen, um den korrekten Umgang mit Hunden zu erlernen.

"Ich scheiß drauf, was die sagen!" Carmen Geiss tobt nach Tierschutz-Kritik los

"Ich habe selten einen größeren Schwachsinn gehört! Es ist eine absolute Unverschämtheit, uns vorzuwerfen, wir würden unsere Hunde nicht gut behandeln", so Carmen Geiss merklich aufgebracht zu "Bild". Sie besitze Hunde, "so lange ich denken kann", eine Hundeschule habe sie mit ihren Vierbeinern jedoch nie besucht, denn ihre caninen Freunde gehorchten ihr stets aufs Wort. Für die Tierschützer von Peta hat Carmen Geiss darüber hinaus eine klare Ansage parat: Die Organisation solle sich lieber gegen Massentierhaltung engagieren und beendete ihr Statement mit den Worten "Ich scheiß drauf, was die sagen". Ob die Querelen damit ausgestanden sind, bleibt abzuwarten...

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