Serena Williams: Hintern-Hammer! Für IHN lässt sie die Hüllen fallen!
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
13.07.2019 14.13
Tennisspielerin Serena Williams (37) findet in ihrem persönlichen Essay für die August-Ausgabe der US-amerikanischen "Harper's Bazaar" ehrliche Worte. Aber auch die Bilder, die das Modemagazin in diesem Zuge von ihr veröffentlicht hat, sprechen eine eindeutige Sprache: Die 37-Jährige möchte sich weder verstellen noch verstecken.
Serena Williams zeigt in "Harper's Bazaar" die "nackte Wahrheit"
Die Schnappschüsse von Fotograf Alexi Lubomirski (44) tragen den Titel "Serena unretouchiert - die nackte Wahrheit" und sind demnach gänzlich unbearbeitet. Sie zeigen die siebenfache Wimbledon-Gewinnerin in goldfarbenen Roben von Ralph Lauren, funkelndem Schmuck von Bulgari sowie hochhackigen Schuhen von Christian Louboutin. Besonders ein Foto sticht aus ihnen heraus.
Serena Williams ganz schön freizügig: Tennis-Star überrascht Fans mit Po-Blitzer
Auf einem der veröffentlichten Bilder posiert Williams rücklings in einem bodenlangen, goldenen Cape. Dazu trägt sie Pumps und Armschmuck und sonst - nichts? Zumindest hat es den Anschein, als wäre die Tennisspielerin unter dem glamourösen Umhang unbekleidet. Stehen im ersten Moment ihre muskulösen Beine im Fokus, schweift der Blick anschließend ein wenig höher, wo in Ansätzen die Pobacken der 37-Jährigen zu erkennen sind.
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Tennis-Star will etwas bewirken! Serena Williams kämpft für Frauenrechte
Williams macht in ihrem Essay vordergründig das kontroverse Finalspiel bei den US Open 2018 gegen Naomi Osaka (21) zum Thema. Jenes, bei dem sie aufgrund ihres Wutausbruchs in die Schlagzeilen geriet. Ihre Absicht dahinter: "Dieser Vorfall veranschaulicht, wie Tausende von Frauen in allen Bereichen der Arbeitswelt jeden Tag behandelt werden", schreibt sie. "Wir dürfen keine Emotionen haben, wir dürfen nicht leidenschaftlich sein. Uns wird gesagt, wir sollen uns hinsetzen und ruhig sein. Es ist beschämend, dass unsere Gesellschaft Frauen bestraft, nur weil sie sie selbst sind."
Die 37-Jährige wolle nicht, dass so mit ihr oder sonst einer Frau umgegangen wird. Als jüngste von fünf Schwestern habe sie früh gelernt, für das zu kämpfen, was sie wolle. "Und ich werde nie aufhören, meine Stimme gegen Ungerechtigkeit zu erheben." Wenn sie damit auch nur einem Mädchen auf dieser Welt helfen könne, habe es sich für sie schon gelohnt.