Melanie Müller: HIER entblößt sie ihren nackten Hintern

Da wollte Melanie Müller ihre Fans wohl einmal ordentlich auf die Schippe nehmen. Um ein gut gehütetes Geheimnis aufzuklären, entblößt die Partysängerin sogar ihren nackten Hintern. 

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Es ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse im Gewerbe der Partysänger. Wer steckt unter der Maske des Berliner PartykünstlersIngo ohne Flamingo, derzwischen 2017 und 2018 durch die Single "Saufen – morgens, mittags abends" und sein skurriles Äußeres zu einer gewissen Bekanntheit gelangte. Bis auf Platz 28 schaffte es das Werk in den Charts, im vergangenen Jahr wurde es von der GfK Entertainment zum offiziellen Faschingshit ernannt.

Melanie Müller klärt auf, werIngo ohne Flamingo ist 

Nur eines bleibt weiterhin ungeklärt: Wer steckt unter der Entenmaske und im Flamingo-Anzug? Eine, die das allem Anschein nach auch unbedingt wissen möchte, ist Ex-Dschungelkönigin und Partysängerin Melanie Müller (30). Die Blondine hat jetzt auf ihrem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram ein vermeintlich enthüllendes Foto veröffentlicht.

Melanie Müller steckt unter "Ingo ohne Flamingo"-Maske

"Es ist wirklich langsam Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Ihr sollt endlich wissen wer wirklich unter der #ingoohneflamingo Maske steckt!", schreibt Melanie Müller. Allerdings: Ein Gesicht sieht man auf dem Instagram-Bild nicht. Stattdessen wie immer die wohl bekannte Maske samt Flamingo-Dress. Doch was ist denn das, was da noch hervorblickt?

Melanie Müller zeigt nackten Hintern bei Instagram

Prominent im Bild ist ein Stück nackte Haut zu sehen, darauf ein wohl bekanntes Sandmännchen-Tattoo mit der Widmung "Schöne Grüße aus dem Osten". Moment mal, das kommt den Fans der Sängerin doch reichlich bekannt vor, schließlich gehört das nackte Hinterteil Melanie Müller selbst. Dieser Hinweis war wohl wirklich für den Ar***. Lustig ist das Bild aber allemal. Da geht das Rätselraten um die wahre Identität von Ingo ohne Flamingo wohl weiter.

Sie sehen das Instagram-Bild nicht? Klicken Sie hier.

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rut/news.de