Angelina Kirsch solo: Sie hat schon Ersatz - Sexy Bett-Selfie nach der Trennung!

In hohem Bogen rausgeflogen! Angelina Kirsch hat endgültig Schluss gemacht und sich auf etwas NEUES eingelassen. Mit seiner Wahl scheint das Curvy Model vollends zufrieden zu sein.

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"Es ist richtig, dass Angelina Kirsch wieder Single ist. Sie hat sich nach sieben Monaten von ihrem Freund getrennt", erklärte das Management des Curvy Models Ende August völlig überraschend. Über die Gründe für das Beziehungs-Aus mit Ex-Freund Mario wird allerdings geschwiegen. Die Trennung scheint Angelina Kirsch zu nutzen, um mit altem Krempel abzuschließen. Für ihren Neuanfang hat sie jetzt einen weiteren Schritt getan, wie sie ihren Fans bei Instagram erklärt.

Angelina Kirsch mit sexy Bett-Selfie

Viele Frauen würden bei einem Neuanfang ihre Frisur verändern, schreibt Angelina Kirsch neben einem lasziven Bett-Selfie im Kommentarbereich bei Instagram. Sie habe es hingegen mit einem neuen Bett probiert. Anscheinend eine gute Wahl, wie das Model bekennt: "Es schläft sich jedenfalls ausgezeichnet darin", lässt Angelina ihre Abonnenten bei Instagram (immerhin über 170.000 User) wissen. Sichtlich gut ausgeruht, geht ihr das Lächeln auch am frühen Morgen locker über die Lippen.

Angelina Kirsch: Ihre Fans unterstützen ihren Neuanfang

Ihre Fans geben Angelina Kirsch für den von ihr ausgerufenen Neuanfang noch reichlich gute Tipps auf den Weg: "Veränderung heißt Fortschritt und das beste Mittel gegen einen Mann ist ein neuer Mann! Männer kommen und gehen, die Freundinnen und Familie bleiben!!", "So oder so alles Gute dafür...ich find dich mega" und "Das machst du richtig, Kopf hoch ...", kommentieren sie den Post des Models.

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Dessous-Hammer von Angelina Kirsch bei Instagram und Facebook

Zuletzt brachte Angelina Kirsch ihre Fans mit einem echten Dessous-Hammer zum Schwitzen.In weißer Unterwäsche ließ sich die 30-Jährige auf Mallorca von der Sonne küssen, schaute verträumt zur Seite und gab den Blick frei auf das Meer hinter sich. Das sexy Bild gibt es HIER noch einmal zu sehen.

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rut/kns/news.de