Jette Joop privat: Nach TV-Flop: So läuft's heute bei der Tochter von Wolfgang Joop

Mit ihrer neuen TV-Show "Jung, weiblich, Boss!" mag Jette Joop eine Bauchlandung hingelegt haben - doch davon lässt sich die Designerin nicht unterkriegen. Wie die Tochter von Wolfgang Joop privat lebt, erfahren Sie hier.

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Das Gespür für Design und Ästhetik liegt Jette Joop quasi im Blut: Die gebürtige Braunschweigerin, die als Henriette Elisabeth Joop geboren wurde, ist immerhin die Tochter des erfolgreichen Designers Wolfgang Joop und steht ihrem alten Herrn in Sachen Erfolg inzwischen in nichts nach.

Jette Joop tritt als Designerin in die Fußstapfen ihres Vaters Wolfgang Joop

Da erbliches Talent nicht alles ist, nutzte Jette Joop die Gunst der Stunde und schrieb sich nach ihrem Schulabschluss, den Jette Joop im englischen Oxford machte, für ein Studium in Industriedesign in der Schweiz und in Kalifornien ein. Kaum hatte Jette Joop ihren Uni-Abschluss in der Tasche, nahm eine beispiellose Karriere in der Welt des Designs ihren Lauf. Zunächst verdingte sich die Blondine unter anderem bei Ralph Lauren in New York, kehrte jedoch bald in ihre deutsche Heimat zurück und stampfte in Hamburg ihr eigenes Designlabel aus dem Boden. Heute ist die "Jette GmbH" ein Erfolgsunternehmen und bei Designfans in aller Welt ein Garant für ein Lächeln im Gesicht.

Jette Joop als Designerin: Diese Kollektionen hat sie schon entworfen

Als Designerin entwirft Jette Joop neben Mode für Damen und Herren äußerst erfolgreich Schmuck und Accessoires wie Taschen oder Schuhe und hat außerdem ihre eigenen Parfums kreiert; selbst an einer eigenen Bestecklinie versuchte sich die heute 50-Jährige. Kurzum: Wann immer die Aufgabe im Raum steht, die Welt ein wenig edler und stilvoller zu machen, sieht sich Jette Joop in der Pflicht.

Davon profitieren dann auch Flugbegleiter, Crewmitglieder auf Kreuzfahrtschiffen und sogar Gebäudereiniger - für alle drei Berufsgruppen hat Jette Joop bereits Uniformen kreiert und damit bewiesen, dass Design nicht allein für die Gutbetuchten relevant ist. Bei solch beachtlichen Erfolgen auf verschiedenen Geschäftsfeldern mag es ein Multitalent wie Jette Joop verschmerzen, dass eines ihrer Projekt floppte...

Flop für Jette Joop: "Jung, weiblich, Boss!" nach 2 Folgen bei RTL2 abgesetzt

Der Privatsender RTL2 hat nämlich nach lediglich zwei Ausgaben die Gründershow "Jung, weiblich, Boss!" mit der Modemacherin Jette Joop aus dem Fernsehprogramm genommen. Die zweite Ausgabe erreichte nur noch 330.000 Zuschauer. Die Sendung sei leider nicht auf das gewünschte Zuschauerinteresse gestoßen, teilte ein RTL-II-Sprecher auf Anfrage mit. Die verbleibenden Folgen der Doku-Soap werden demnach nach und nach auf der Online-Plattform TVNOW, der Online-Mediathek von RTL2, zu sehen sein. Zuerst hatte der Branchendienst "Meedia.de" darüber berichtet.

In der Show hilft Joop jungen Unternehmensgründerinnen, sich mit ihren Ideen am Markt zu etablieren. Diese Show ist nicht das erste Format aus dem Bereich Existenzgründung, die im TV gescheitert ist. Auch Carsten Maschmeyers "Startup" bei Sat.1 wurde nach schwachen Quoten im TV nur noch online weitergeführt. Anfang September startet bei Vox die neue Staffel der Reihe "Die Höhle der Löwen" - sie ist die stärkste in dem Genre.

Jette Joop privat: Frisch verliebt in Freund Alexander nach Ehe-Aus mit Christian Eisen

Privat hat Jette Joop ihre Meisterstücke längst abgeliefert: Aus ihrer Beziehung mit dem Geophysiker Alessandro Spitzy hat Jette Joop eine inzwischen 21-jährige Tochter. Anfang der 2000er Jahre machte Jette Joop mit ihrer Beziehung zu Alexander zu Schaumburg-Lippe Schlagzeilen, auch wenn die Beziehung nach vier Jahren in die Brüche ging. Aus ihrer Ehe mit Christian Eisen, den sie 2008 heiratete, hat Jette Joop zudem einen neun Jahre alten Sohn - doch mit dem Vater ihres Kindes ist Jette Joop seit 2013 nicht mehr liiert. Im Mai 2018 zeigte sich Jette Joop nun wieder frisch verliebt: Laut "Bunte" soll der neue Mann an der Seite der 50-Jährigen Alexander Kinzler heißen und als Fotograf arbeiten.

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loc/kad/news.de/dpa