Milo Moiré absolut nackt: HIER zeigt sie sich ungeniert und vollkommen unzensiert
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
21.03.2019 16.09
Will man als Promi oder Normalo in sozialen Netzwerken mit nackten Tatsachen glänzen (oder schocken), sollte man sich ganz genau überlegen, was man wo und wie präsentieren darf. Denn: Nicht überall haben freizügige Fotos (Stichwort Nippel-Verbot) eine Überlebenschance. Im schlimmsten Fall ist sogar ihr Profil bei Facebook, Instagram oder Twitter in Gefahr. Wäre doch schade um die Mühe, die Sie sich beim Fotografieren gemacht haben. Als Anschauungsbeispiel dient uns hierbei Nacktschnecke Milo Moiré, die ganz genau weiß, wie weit sie jeweils gehen darf.
Milo Moiré mit Nippel-Verbot bei Facebook
Nehmen wir zum Beispiel Facebook. Das Zuckerberg-Netzwerk gibt in seinen Nutzungsbedingungen an: "Du postest keine Inhalte, die Hassrede darstellen, bedrohlich oder pornografisch sind, zu Gewalt anstiften oder Nacktdarstellungen bzw. grafische oder grundlose Gewalt enthalten." Heißt im Klartext: Beim kleinsten Anzeichen eines Nippels (von Geschlechtsteilen ganz zu schweigen) laufen Sie Gefahr, dass ihr Bild gemeldet und entfernt wird. Ihnen droht zusätzlich ein (zumindest zeitlich) gesperrter Account. Natürlich nur, wenn sie weiblich sind. Bei Männer-Nippeln besteht die Gefahr in der Regel nicht.
Nippel-Alarm bei Instagram? Hier legt Milo Moiré los
Ähnlich scharfe Vorschriften gelten bei Instagram: "Du darfst keine gewalttätigen, Nackt- bzw. Teil-Nackt-, diskriminierenden, ungesetzlichen, verletzenden, hasserfüllten, pornografischen oder sexuell anzüglichen Fotos oder sonstigen Inhalte über den Dienst posten.", steht in den Nutzungsbedingungen. Bedeutet im praktischen Umgang: Oben- und Unten-ohne-Fotos sind nicht erwünscht, müssen daher kreativ umgangen werden - so wie Milo Moiré es tut.Was als sexuelle anzüglich gilt, dazu gehen die Meinungen offenbar weit auseinander. Entscheiden Sie selbst.
Wie nackt darf man bei Twitter sein? Milo Moiré macht es vor
Bei Twitter ist die Sache nicht ganz so einfach. "Als nicht jugendfreie Inhalte betrachten wir alle Medien, die pornografischer Natur sind und/oder beabsichtigen, sexuelle Erregung hervorzurufen. Twitter erlaubt einige Formen drastischer Gewalt und/oder von nicht jugendfreien Inhalten in Tweets, bei denen gekennzeichnet wurde, dass sie möglicherweise sensible Medien enthalten.", kann man in den Twitter-Regeln nachlesen. Im Fall von Milo Moiré heißt das: Volltreffer, hier kann man zeigen, was man hat! Über Nippel regt sich hier im Normalfall niemand auf.
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rut/news.de