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Marius Borg Høiby: Heiß! Datet Mette-Marits Sohn DIESES Playboy-Model?

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Bahnt sich da etwa der nächste royale Skandal an? Wie die norwegische Zeitung "Se og Hør" berichtet, soll Mette-Marits ältester Sohn Marius Borg Høiby (21) das schöne Playboy-ModelJuliane Snekkestad (22) daten. Was wohl MamaMette-Marit, die sich aktuell von einer Operation erholt, von der neuen Freundin ihres Sohnes hält?

Prinzessin Mette-Marit von Norwegen: Hat Sohn Marius Borg Høiby eine neue Freundin?

 Nach der schmerzhaften Trennung von seiner langjährigen Freundin Linn Helena Nilsen (22) scheint Marius Borg Høiby endlich eine neue Liebe gefunden zu haben. Bereits seit Dezember sollen Marius und seine neue Freundin Juliane Snekkestad schon ein Paar sein. Gerüchten zufolge, sollen die beiden sogar schon in einer gemeinsamen Wohnung in London leben. 

Wer ist Juliane Snekkestad? Marius Borg Høiby datet Playboy-Model

Die 22-jährige Schönheit arbeitete bereits für verschiedene Marken. Auch für das berühmte Männer-Magazin, dem "Playboy", soll die Norwegerin bereits die Hüllen fallen gelassen haben. Auch auf ihrem Instagram-Account präsentiert sich das schöne Model äußerst aufreizend. Kein Wunder, dass Mette-Marits Sohn bei diesem Anblick schwach wurde.

Nach Trennung: Mette Marit-Sohn wieder verliebt

Kennengelernt haben sich der royale Bad Boy und das schöne Nachwuchs-Model möglicherweise in Mailand. Nach der Trennung von seiner Ex-Freundin Linn Helena Nilsen, brach Marius Borg Høiby sein Betriebswirtschaftsstudium in Los Angeles ab. Danach startete er ein Praktikum beim Star-Designer Philipp Plein in Mailand, wo er möglicherweise auch Juliane Snekkestad traf. Mag man den aktuellen Schlagzeilen Glauben schenken, so hat Marius Borg Høiby seine neue Freundin bereits seinen Eltern vorgestellt. Demnach habe das Nachwuchs-Model die Weihnachtsferien gemeinsam mit der Königsfamilie verbracht. Eine offizielle Bestätigung des Palasts gab es bislang jedoch nicht.

Nach Verkauf von Luxus-Waren: Mette-Marits Sohn erntet Shitstorm 

Zuletzt hatte der norwegische Partyprinz mit weniger positiven Meldungen für Schlagzeilen gesorgt. Wir erinnern uns: Nach dem Verkauf von Luxus-Waren musste der royale Spross heftige Kritik einstecken. Der Grund: Marius veröffentlichte nicht nur die Adresse des Königlichen Palastes in Oslo, sondern auch gleich noch die private Telefonnummer. Satte 2.000 Euro soll der junge Prinz für seine Reisetasche gefordert haben. Die Konsequenz: fiese Hass-Kommentare.

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