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Promis und ihre Privatsphäre: Echt schräg! So schützen sich die Stars vor Paparazzi

Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

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Ruhm kann auch seine Schattenseiten haben - vor allem für die Mega-Stars dieser Welt. Zwischen den lauernden Paparazzi und den Millionen Fans weltweit ist es oft schwierig, seine Privatsphäre zu schützen. Johnny Depp (54, "Fluch der Karibik") erklärte 2014 etwa in einem Interview mit der amerikanischen "Today"-Show, dass sich das Berühmtsein manchmal so anfühle, als ob er ein Flüchtiger sei. Hinter allem stecke "irgendeine Strategie", beispielsweise um unerkannt in ein Hotel zu gelangen. Welche teils skurrilen Auswüchse ein solcher Schutz der Privatsphäre annehmen kann, zeigen die Stars immer wieder.

Beyoncé: IT-Sicherheit auf einem neuen Level

Während es die meisten Internetnutzer bereits nervt, dass sie im halbjährlichen oder jährlichen Rhythmus ihre Passwörter ändern sollen, ändert Beyoncé (36, "Lemonade") einfach gleich ihre ganze E-Mail-Adresse. Ed Sheeran (26), der kürzlich eine Duettfassung seines Songs "Perfect" mit der R&B-Queen veröffentlichte, erklärte im Interview mit "Entertainment Tonight", dass die Sängerin sogar wöchentlich ihre Adresse ändere.

Mark Zuckerberg: MacGyver wäre stolz

Es gibt eine ganz einfache Methode, um sich vor einem unbefugten Zugriff auf die Webcam seines Laptops zu schützen - und die hat absolut Nichts mit technischer Versiertheit zu tun. Viele Menschen nutzen heute beispielsweise herkömmliches Paketband, um ihre Kamera abzukleben - selbst Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (33) traut seiner Webcam nicht. Einem Twitter-User war im Sommer 2016 auf einem Schnappschuss des Tech-Stars aufgefallen, dass Zuckerberg die Kamera und den Mikrofoneingang seines Laptops überklebt hat.

George Clooney: Wer spioniert, muss Strafe zahlen

Sie haben das Gesetz auf ihrer Seite: Wer sich George (56, "Ocean's Eleven") und Amal Clooneys (39) Villa am Comer See nähert, der sollte einen dicken Geldbeutel besitzen. Der Bürgermeister des am süd-westlichen Ufer des Sees gelegenen Örtchens Laglio hat erlassen, dass jeder, der unberechtigt näher als 100 Meter an die Villa herantritt, eine Strafe von 500 Euro zahlen muss. Das berichtete unter anderem die britische Tageszeitung "The Daily Telegraph" im April 2015.

Herzogin Kate: Sich die Natur zu Nutze machen

Vor ihrem Umzug zurück in den Kensington Palast haben sich Herzogin Kate (35) und Prinz William (35) offenbar reichlich Gedanken um die eigene Privatsphäre und um die von Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2) gemacht. Vermutlich, damit die Kleinen auch im Garten spielen können, wurde laut "Daily Mail" auf der Westseite des Anwesens Anfang des Jahres eine 250 Meter lange Hecke aus Koniferen gepflanzt. Den britischen Steuerzahler soll dies umgerechnet über 22.500 Euro gekostet haben.

Bryan Cranston: Verkleiden macht Spaß

Dass sich Promis verkleiden oder falsche Namen benutzen, um in Hotels einzuchecken, ist seit Jahrzehnten bekannt. Mittlerweile machen es sich Stars aber zu einer Art Sport, getarnt über die berühmte Comic-Con und andere Messen zu laufen. Bryan Cranston (61) zog sich 2013 eine Maske seines "Breaking Bad"-Charakters Heisenberg über. "Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe (28) kam 2014 im Spider-Man-Aufzug und Superman-Darsteller Henry Cavill (34, "Man of Steel") kam in Guy-Fawkes-Maskierung auf die Comic-Con, um unter anderem Schauspielkollege Will Smith (49, "Suicide Squad") zu veralbern.

Katy Perry: Auch Promis nutzen "Tinder"

Nur wenige Stars sind so offenherzig wie Katy Perry (33, "Swish Swish") oder Hilary Duff (30, "Younger") und geben zu, dass sie schon einmal die angesagte Dating-App "Tinder" benutzt haben. Außerdem haben die Promis das doch auch gar nicht nötig, wenn es beispielsweise "Tinder Select" gibt, wie "TechCrunch" im März berichtete. Dabei handelt es sich um einen zuvor geheimen, digitalen Dating-Club für die Schönen und Reichen. Laut dem Bericht kommt man nur auf Einladung rein. Vielleicht ist dies damit auch die bessere Plattform für Hottie Zac Efron (30). Dieser hatte der "Times" im Juli 2016 erzählt, dass er sich bei "Tinder" angemeldet habe, dass er aber mit niemandem in Kontakt gekommen sei, weil alle gedacht hätten, dass es sich um ein Fake-Profil handelt.

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