Helene Fischer heiß: VerSCHLITZt noch mal, war DAS Kleid sexy!

Da klappten bei zahlreichen TV-Zuschauern die Kinnladen nach unten: Helene Fischer zeigt sich bei der diesjährigen Bambi-Verleihung in einem absoluten Nervenkitzel-Kleid. Riskieren Sie hier einen Blick.

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Keine Frage, Helene Fischer ("Achterbahn") hat uns mit ihren Auftritten schon mehr als einmal den Atem geraubt. Beim Echo 2014 im knappen weißen Body etwa, oder während des WM-Empfangs für die deutschen Fußball-Nationalspieler in knackiger Jeans oder während der ARD-Show "Schlagerboom - Das internationale Schlagerfest" mit Mega-Dekolleté.

Helene Fischer beim Bambi 2017 im heißen Schlitz-Fummel

Doch ihr Outfit bei der gestrigen Bambi-Verleihung 2017, bei der sie mit dem Bambi in der Kategorie Musik national ausgezeichnet wurde, setzt allen bisher dagewesenen Klamotten die Krone auf. Vergessen Sie alle bisherigen Helene-Fummel! Das Kleid, das sie jetzt vor einem Millionenpublikum zur Schau trug, schrammte zumindest gefühlt knapp an der Grenze zum Jugendschutz vorbei. Noch einen Zentimeter mehr und das Kleid wäre wohl der Bambi-Zensur zum Opfer gefallen.

Bambi 2017: Helene Fischer mit Mega-Schlitz-Kleid

Da steht sie nun, Helene Fischer. Ins Mikrofon haucht sie die Ballade "Wenn Du lachst", lehnt mal lässig am Flügel, geht dann drei Schritte in die Mitte der Bühne. Nur nicht zu schnell, denn sonst läuft Helene Gefahr, mehr preiszugeben, als sie eigentlich zeigen will. Und sie zeigt schon eine ganze Menge. Noch mehr Bein-Schlitz in einem Kleid geht gar nicht. Helenes linker Oberschenkel ist jetzt schon komplett entblößt. Vom Wahnsinns-Dekolleté ist da noch gar nicht die Rede.

Dieses Kleid von Helene Fischer war purer Nervenkitzel

Bei jedem Schritt fürchtet man um ganz intime Einblicke. Mancher TV-Zuschauer hofft vielleicht sogar darauf. Doch Helene hat sich und ihr Nervenkitzel-Kleid bestens unter Kontrolle. Jeder Schritt sitzt. Es ist die perfekte Inszenierung, so wie man es von Helene Fischer gewöhnt ist. Und so entschwebt die Bambi-Gewinnerin einmal mehr mit einem Preis in der Hand und ungläubigem Staunen beim Publikum.

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rut/kns/news.de