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Rainer Bock privat: DIESE Frau ist sein Antriebsmotor

Rainer Bock ist nicht nur ein gefragter Theaterschauspieler, sondern auch international erfolgreich. Bild: Jörg Carstensen/dpa

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Nach Jahren am Theater plötzlich in Hollywood: Auf seine alten Tage hebt der Schauspieler Rainer Bock nochmal richtig ab. Privat läuft dagegen schon seit einigen Jahren alles wie am Schnürchen. Ein Blick zurück auf Leben und Karriere.

So wurde Rainer Bock zum gefragten Schauspieler

Rainer Bock wurde am 31. Juli 1954 in Kiel geboren. Nach dem Abitur eröffnete er zunächst ein Café in seiner Heimatstadt, später absolvierte er ein Schauspiel-Studium an einer privaten Schule. Danach spielte er auf den gefragtesten Bühnen Deutschlands und erhielt beispielsweise Engagements an den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, am Staatstheater Stuttgart und am Bayerischen Staatsschauspiel in München. Doch auch vor der Kamera brillierte er als Schauspieler.

Vom Theater ins Kino: Rainer Bock dreht mit Quentin Tarantino

Beim Film haben es Rainer Bock vor allem düstere Rollen angetan. 2004 wirkte er an der deutsch-österreichischen Ko-Produktion "Stauffenberg" mit. Und auch sein nächster großer Film spielte ausgerechnet in der Nazi-Zeit. Unter Regisseur Quentin Tarantino war er 2009 in "Inglorious Basterds" zu sehen. Im gleichen Jahr spielte er auch im preisgekrönten Vorkriegsdrama "Das weiße Band" mit. In der Folgezeit sah man Bock in zahlreichen Nebenrollen in verschiedenen TV-Produktionen. Neben der Schauspielerei spricht er außerdem auch Hörbücher ein.

Rainer Bock privat glücklich mit Frau Christina Scholz verheiratet

Sein privates Glück hat Rainer Bock schon seit Jahren gefunden. In Heidelberg lernte er seine Partnerin Christina Scholz kennen, die ebenfalls Schauspielerin ist. Gemeinsam hat das Paar einen mittlerweile fast erwachsenen Sohn. Seine Frau scheint zumindest keine Probleme mit den vielen Engagements ihres Mannes zu haben und unterstützt ihn nach Kräften: Als er damals zögerte, die Rolle im Film "Spuren" anzunehmen, gab sie ihm einen Schubs in die richtige Richtung: "Dann hat meine Frau gesagt. Sag mal bist Du irre? Wer weiß, wann Du je wieder nach Australien kommst. [...] Ich hätte mir in den Arsch gebissen, wenn ich das nicht gemacht hätte", sagte er "Deutschlandfunk Kultur".

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jat/kns/news.de

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