Maximilian Meyer-Bretschneider ganz privat: Rabaukinnen bevorzugt! So sollte seine Traumfrau gestrickt sein
Erstellt von Anne Geyer
07.03.2023 13.42
Max Bretschneider heißt eigentlich Maximilian Meyer-Bretschneider und wurde am 10. Dezember 1989 in Bad Homburg v. d. Höhe geboren. Als er zehn Jahre alt war, entdeckte er aber nicht die Schauspielerei für sich, sondern die Kampfsportart Karate. "Als ich zehn war, habe ich mit Karate angefangen, war ein paar Jahre Leistungssportler. Ich habe es bis in den Jugend-Nationalkader geschafft", erzählte Bretschneider einst der "Bild" in einem Interview.
Max Bretschneider privat: Sollte seine Traumfrau eine waschechte Rabaukin sein?
Erst während eines Austauschjahres in Kanada habe er die Liebe zum Theater entdeckt und hängte den Sport an den Nagel. In Berlin studierte er später Schauspielerei. Im Gespräch mit der "InTouch" verriet der Schauspieler nur sporadisch etwas von sich. Am liebsten treffe er sich mit Freunden, erzählt er da und am besten kochen könne er Rührei. Na immerhin! Groupies habe Maximilian Meyer-Bretschneider jedoch keine. "Meine Mama ist mein Fan", sagt er. Auch Liebesbriefe erhalte er nicht. Klingt fast so, als suche der Schauspieler noch nach der Frau fürs Leben!
Maximilian Meyer-Bretschneider privat: So stellt sich der Single-Mann seine perfekte Freundin vor
Wie seine Traumfrau wohl aussieht? Der "InTouch" berichtet er, dass er als Kind in Pippi Langstrumpf verliebt gewesen sei. Sollte die perfekte Frau für Maximilian Meyer-Bretschneider also eine Rabaukin sein, die kein Blatt vor den Mund nimmt? Schließlich scheint Maximilian Meyer-Bretschneider ganz besonders schüchtern. Er sei häufig heimlich verliebt gewesen, habe es den Damen aber nie mitgeteilt, sagt er. "Ich dachte immer: Die können ja nichts dafür." Wenn seine Schauspiel-Karriere so weiter geht, dürften ihm die Herzen aber bald scharenweise zufliegen, denn über Film-Angebote kann sich der Schauspieler wirklich nicht beschweren.
Max Bretschneider startet mit diesen Rollen im Film-Geschäft durch
Max Bretschneiders Karriere startete mit "Präsenzlücke" (2015) so richtig durch. Ein Jahr später, 2016, war er im starbesetzten Film "Mängelexemplar" zu sehen. Besonders beschäftigt war der gebürtige Homburger aber im Jahr 2017. In der TV-Mini-Serie "Charité" spielte er den Medizinstudenten Georg Tischendorf und in der Serie "You Are Wanted" über nahm Maximilian Meyer-Bretschneider ebenfalls eine Rolle. Auch in der TV-Serie "Zarah: Wilde Jahre" und dem Fernsehfilm "Lockdown: Tödliches Erwachen" wirkte er mit. In "Willkommen bei den Honeckers" spielt er die Hauptrolle des Johann. Doch auch im Kino ist er zu sehen, in der Komödie "Fack ju Göhte 3" mimt er beispielsweise einen Künstler und Kunstprüfer. Darüber hinaus war Max Bretschneide schon im "Tatort", in der Satiresendung "Kroymann" und im Fernsehfilm "Mona & Marie" zu sehen, um nur einige zu nennen.
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gea/loc/news.de