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Happy Birthday, Helene Fischer!: Schwanger, Hochzeit, "Playboy": DAS wollen wir 2020 lesen

Helene Fischer ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Bild: dpa

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Helene Fischer wird heute genau 35 Jahre alt. Wir wünschen dem Schlagerstar natürlich alles Gute und feiern das Goldkehlchen mit drei ganz besonderen Meldungen. Schlagzeilen, die sich wohl jeder Helene-Fischer-Fan von Herzen im neuen Jahr von der frischgebackenen 35-Jährigen wünscht.

Wunschmeldung Nummer 1: Hochzeit! Helene Fischer und Thomas Seitel haben geheiratet

Helene Fischer und Florian Silbereisen galten lange als DAS Traumpaar der deutschen Schlagerszene. Doch mittlerweile ist die Sängerin mit Akrobat Thomas Seitel liiert. Über ihr Privatleben halten sie sich zumeist bedeckt. Konkrete Hochzeitspläne wurden noch nicht verraten. Doch sicher ist: Über eine Hochzeit des Paares würden sich wohl nicht nur Schlagerfans freuen.

Wunschmeldung Nummer 2: Helene Fischer schwanger!

Und was würde nach der Hochzeit kommen? Natürlich ein Baby! Darum wäre die Meldung, dass Helene Fischer schwanger ist, mit Sicherheit DIE Sensation im neuen Lebensjahr. Gute Gene wären dem Fischer-Seitel-Spross ja zumindest gewiss. Wenigstens was das musikalische und akrobatische Talent betrifft. Wenn es dann noch das Aussehen der Mutter erbt, ist eine steile Karriere sicher.

Wunschmeldung Nummer 3: Helene Fischer nackt im "Playboy"

Und was könnte diese beiden Knaller-Meldungen schließlich noch toppen? Wahrscheinlich lediglich die Nachricht, dass Helene Fischer das Angebot des "Playboys" angenommen und sich für das Männer-Magazin von ihrer schönsten Seite gezeigt hat. Doch bisher hat Helene Fischer eine klare Meinung zu Nackt-Bildern von sich. Vor einigen Jahren erklärte sie gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Warum soll ich mich als Sängerin ausziehen? Ich bin gerne sexy, aber ich möchte mir einen gewissen Zauber bewahren. Alles andere würde zu weit gehen."

Aber wer weiß, vielleicht hat sich ihre Meinung inzwischen geändert... Zumindest ihre Bühnenoutfits wurden in den letzten Jahren deutlich freizügiger. Und wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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/bua/kad/news.de

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