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Helene Fischer privat: Seelen-Strip! Das macht Florian Silbereisens Freundin richtig traurig

Helene Fischer sprach in einem Interview offen wie nie über ihre Gefühle. Bild: Hendrik Schmidt / picture alliance / dpa

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Wenn es ein Star schafft, wie Helene Fischer in schwindelerregende Höhen des Ruhms aufzusteigen, sind die Fans nicht mehr zu bremsen. Denn mit wachsender Beliebtheit steigt auch das Interesse am Privatleben des Künstlers. Helene Fischer macht da keine Ausnahme, denn Schlagerfans gieren regelrecht danach, exklusive Einblicke in die Gefühlswelt der Sängerin zu bekommen, die glücklich mit Florian Silbereisen liiert ist.

Helene Fischer im Interview: So findet sie privat ihr Glück

In einem Interview mit dem Schweizer Blatt "Blick am Abend" öffnete Strahlefrau Helene Fischer ihre Gefühlswelt und gab seltene Einblicke hinter die stets makellose Fassade. Auf die Frage, welche Dinge die 32-Jährige glücklich machen, gab Helene Fischer zu Protokoll, dass es für sie das höchste der Gefühle sei, wenn jemand "dank eines Songs eine super Zeit auf einer Party hatte" oder sich mit ihrer Musik leichter durch schwere Zeiten kämpfen könne.

Heute ist Helene Fischer "besser ausbalanciert"

Im Privatleben findet Helene Fischer allerdings eher im zwischenmenschlichen Bereich die totale Erfüllung: Zeit verbringen mit ihren Liebsten steht für die Sängerin ganz oben auf der Prioritätenliste. Das sei jedoch nicht immer so gewesen: Zu Beginn ihrer Karriere habe sie alle anderen Lebensbereiche ihrem Beruf untergeordnet. Inzwischen sei sie jedoch "besser ausbalanciert" und genieße Auszeiten mit Familie und Freunden mehr denn je. Ihren Lebensgefährten Florian Silbereisen dürften diese Worte ebenfalls happy machen!

Was macht Helene Fischer richtig traurig und frustriert?

Allerdings ist auch im Leben einer Helene Fischer nicht alles eitel Sonnenschein, denn viele Dinge stimmen die Überfliegerin der Schlagerwelt traurig. Ihre Leidenschaft für emotionale Balladen sieht die 32-Jährige als Zeichen für ihren "Hang zur Melancholie", verriet sie "Blick am Abend". Auch das aktuelle Weltgeschehen betrübt Helene Fischer sehr: "Diese Terroranschläge beispielsweise sind wie eine ansteckende Krankheit. Ich bin manchmal fast nicht mehr gewillt, darüber zu lesen", so die Blondine.

Helene Fischer enthüllt ihr Lebensmotto

Um sich trotzdem einen optimistischen Blick auf das Leben zu bewahren, lebt Helene Fischer jedoch nach der Maxime, "das Maximum an Glück aus jedem Moment herauszuholen". Wie andere sauertöpfische Zeitgenossen in der eigenen negativen Weltsicht zu versumpfen, käme für sie nach eigenem Bekunden nicht in Frage, denn: "Das Leben ist doch viel zu kurz und viel zu schön dafür."

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