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Queen Elizabeth II.: DIESEN kuriosen Spitznamen verpasste Prinz William seiner Oma

Eine schrecklich royale Familie: Königin Elizabeth II. strahlt an der Seite ihres Enkels Prinz William und dessen Ehefrau Herzogin Kate sowie den Urenkeln Prinz George und Prinzessin Charlotte. Bild: Facundo Arrizabalaga / EPA / picture alliance / dpa

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Das Hofprotokoll lässt nicht viel Spielraum, wenn es darum geht, wie Queen Elizabeth II. korrekt anzusprechen ist: Richtet man das Wort erstmals an die 91-jährige Monarchin, ist die Anrede "Your Majesty" nebst Hofknicks oder Verneigung Pflicht, anschließend darf man die königliche Hoheit mit "Ma'am" anreden. In der königlichen Familie allerdings scheint das Protokoll weniger eng zu sein - vor allem im Hinblick auf die jüngsten Mitglieder des britischen Königshauses.

Queen Elizabeth II. und ihre Spitznamen: So nennt sie ihr Mann Prinz Philipp

Dass sich die Queen im Laufe ihrer inzwischen 91 Lebensjahre allerlei Spitznamen hat gefallen lassen müssen, verwundert kaum - am bekanntesten dürfte vermutlich der Kosename sein, den ihr Ehemann Prinz Philip verpasst hat. Der Prinzgemahl, der in diesem Sommer seinen 95. Geburtstag feiert und seit knapp 70 Jahren mit Queen Elizabeth II. verheiratet ist, nennt seine bessere Hälfte bekanntlich "Sausage", zu deutsch "Würstchen". Doch wer glaubt, dieser kulinarische Spitzname für die Queen sei der Gipfel, der hat noch nicht gehört, wie Queen Elizabeth von den restlichen Mitgliedern der Königsfamilie genannt wird.

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Prinz William verpasste der Queen DIESEN kuriosen Spitznamen

Ausgerechnet der sonst so korrekte und stets charmant auftretende Prinz William hat seine royale Großmutter nämlich mit einem männlichen Spitznamen versehen - und die Queen kurzerhand auf den Namen "Gary" getauft! Dieses Geheimnis lüftete der britische Adelsexperte Richard Kay in der "Daily Mail". Als Dreikäsehoch soll ein Gast im Buckingham Palace Zeuge geworden sein, wie Prinz William seine Großmutter "Gary" rief. Der namentlich nicht bekannte Gast habe zunächst angenommen, der kleine Prinz rufe nach einem Angestellten des Palastes - doch die Queen höchstpersönlich klärte die Situation auf und ließ den Besucher wissen, mit "Gary" sei sie gemeint. Böse Absicht oder Respektlosigkeit habe sich jedoch nicht hinter dem Spitznamen für die Queen verborgen - vielmehr haperte es bei Prinz William mit der Aussprache und aus "Granny", dem englischen Wort für "Oma", wurde kurzerhand "Gary".

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