Helene Fischer: Fremdschäm-Alarm! DIESE Auftritte waren richtig peinlich
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
03.11.2016 11.02
Goldkehlchen Helene Fischer hängt ja bisweilen der Ruf an, die fleischgewordene Perfektion zu sein. Sie sieht höllisch gut aus, kann singen wie ein Engel und ist dabei auch noch teuflisch erfolgreich. Doch es gibt sie auch, diese kleinen aber feinen Fernsehmomente, in denen die Goldene Helene vor Peinlichkeit wohl am liebsten im Boden versunken wäre.
Helene Fischer bei "Zimmer frei": So ein schöner Damenbart
So einen schönen Damenbart wird Helene Fischer wohl nie wieder tragen, wie in dieser Folge des mittlerweile eingestampften WDR-Klassikers "Zimmer frei" aus dem Jahr 2009. Gesanglich einzigartig, vor allem im Zusammenspiel mit Götz Alsmann, dessen "Schnödel" Helene in aller Aufregung besingt. Im Video zu sehen ab Minute 28:34.
Helene Fischer und Florian Silbereisen: Solange noch die Rosen blüh'n!
Da war dieser Auftritt von Helene an der Seite ihres Freundes Florian Silbereisen doch deutlich souveräner. Allerdings nicht weniger peinlich. "Du bist die schönste Fee von Debrecen bis Plattensee", himmelt Flori seine Helene schon 2005 an, bevor die antwortet: "Meine Leidenschaft brennt heißer noch wie Gulaschsaft". Beide beschließen: "Komm mit nach Varasdin, so lange noch die Rosen blüh'n". Schön, diese heile Schlager-Welt - zu sehen ab Minute 6:56.
Helene Fischer und der Echo ... oder der Bambi?
Wenn man, wie Helene Fischer, ständig mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft wird, kann nun wirklich niemand erwarten, dass man immer genau weiß, auf welcher Bühne man sich gerade befindet. Auch nicht, wenn man für die Show als Moderatorin vorgesehen ist. Bambi, Echo, Oscar, Comedypreis? Völlig egal. Sieht Helene offenbar genauso - und so macht sie aus dem Bambi kurzerhand den Echo.