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Helene Fischer: Song-Analyse beweist: So einfältig ist die Schlagerprinzessin

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Trotz einfacher Texte: Helene Fischer ist unfassbar erfolgreich. Bild: dpa

"Atemlos durch die Nacht ..." Diesen Song kann wohl jeder in der Republik mitsingen. Kein Wunder, denn laut einer Analyse der Songs von Helene Fischer - Todesdrama bei Farbenspiel-Tour.

Helene-Fischer-Songs mies? Selbst Goethe war kein Meister

Mit anderen Worten: Die Häufigkeit der Wörter in Helene-Fischer-Songs ist nicht unbedingt ein Messwert, anhand dem man die Qualität der Songs auswerten würde. Laut "Diaware.de" habe allein Goethe in seinem Meisterwerk "Faust" am meisten die Worte "und" sowie "ich" verwendet. Wenn schon überhaupt, dann müsse man die Texte von Frau Fischer doch auf ihren inhaltlichen Aspekt analysieren. Und der sei meist nicht weniger banal als in den restlichen Schlager-Gassenhauern, die sich so auf diversen Bierfesten angespielt werden.

Wortchaos! Helene Fischer kämpft mit Songklau und Plagiatsvorwurf

Apropos: Bei so viel Schlagervielfalt ist es wohl nicht verwunderlich, dass man Helene Fischer sogar schon einmal gemeinen Songklau vorgeworfen habe. Besser gesagt der Produzentin Kristina Bach. Der Komponist Jack White behauptete, dass der Fischer-Hit "Atemlos" ein Plagiat sei, wollte sogar vor Gericht ziehen, zog dann jedoch seine Ankündigung zurück. Ob sich der Gute wohl bei diesem ganzen Wortchaos nur verhört habe, oder nicht - fest steht: Die Musik von Helene Fischer trifft den Nerv der Zeit. Zum Beweis: Hier noch ein wenig Musik!

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