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Die 3 royalsten Promi-News der Woche: Riesiges Affentheater um Kates gefälschte Geburt

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So glücklich strahlt die kleine Familie. Bild: dpa

Sieben Wochentage, sieben Tage voller Klatsch und Tratsch aus der Welt der Reichen und Schönen. Zum Wochenende zeigen wir Ihnen noch einmal die drei besten Promi-Meldungen der vergangenen Tage - in dieser Woche mit einem Royal-Baby-Spezial.

Herzogin Catherine: So gut sieht niemand nach der Geburt aus!

Es kann ja nun wirklich nicht sein, dass eine Frau zehn Stunden nach der Geburt ihrer Baby-Prinzessin Charlotte so unverschämt gut aussehen kann. Da muss doch Hexenwerk im Spiel sein. Oder die Herzogin von Cambridge und ihr Ehemann Prinz William und überhaupt das ganze britische Königshaus lügt uns alle an.

Das glauben zumindest diverse russische Medien, die in dieser Woche berichteten, dass Kates Geburt eine einzige Fälschung sei. Das Verschwörungs-Angebot der "Komsomolskaja Prawda" reicht von einer Leihmutter bis hin zu einem falschen Bauch, sei da zu lesen. Außerdem wird bezweifelt, dass das Baby, das Kate auf dem Arm trägt, erst ein paar Stunden alt war, als es fotografiert wurde. Die Schätzungen der von "Komsomolskaja Prawda" zitierten Frauen und Leser belaufen sich auf ungefähr drei bis zehn Tage.

Von Brad Pitt über Madonna bis Beyoncé: Die bekloppten Verwandten von Prinzessin Charlotte Elisabeth Diana

Sie denken, Onkel Harry, Tante Philippa "Pippa" Charlotte, Opa Charles und Oma Camilla sind die gruseligsten Verwandten der kleinen Charlotte Elisabeth Diana? Dann kennen Sie den Stammbaum der Mini-Prinzessin aber schlecht: Zu ihren (wenn auch weitläufig) Verwandten zählen Brad Pitt und Angelina Jolies leibliche Kinder (Cousin und Cousine 27. Grades), Johnny Depp (Cousin 20. Grades der Queen) und Beyoncés Tochter Blue Ivy (Cousine 23. Grades von Charlottes großem Bruder George).

Pop-Göttin Madonna ist gar mit Herzogin Camilla, der Frau von Prinz Charles, verwandt. Der britische Schauspieler Ralph Fiennes soll laut "Bild" der Cousin achten Grades von Prinz Charles sein. Auf dieses Familientreffen freuen wir uns schon ganz besonders! Rechnen Sie doch auch einmal nach: Alles unter 30. Verwandtschaftsgrad wird gaaanz bestimmt zum nächsten Geburtstag eingeladen.

Skandal im Zoo: Eine Äffchen namens Charlotte

Welcher Zoochef hat denn da nicht nachgedacht? Oder wurde diese Entscheidung etwa ganz bewusst getroffen? Auf alle Fälle wollte ein japanischer Zoo zu Ehren der britischen Prinzessin Charlotte ein Affenbaby auf denselben Namen taufen - und hat dafür tierische Kritik eingesteckt.

"Stellen Sie sich mal vor, was Sie empfinden würden, wenn man einem Affen den Namen der japanischen Kaiserfamilie geben würde", zitierte die japanische Zeitung "Yomiuri Shimbun" am Donnerstag einen empörten Bürger. Der als Futterplatz für wilde Makaken beliebte Takasakiyama Natural Zoological Garden entschuldigte sich daraufhin auf seiner Webseite. Man prüfe nun einen neuen Namen für den Affen.

Und da sage noch einer, der britische Königshaus sei ein einziger Affenstall...

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