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Gerüchte um Pleite-Geissens: Alles nur Show?

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Die Geissens führen vor den Augen von Millionen Fernsehzuschauern den wahr gewordenen Traum vieler Deutschen. Teure Villen, Ausflüge mit der Privatjacht und extravagante Shoppingtouren: Die Hauptdarsteller der eigenen Doku-Sendung "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" genießen ihr luxuriöses Jetset-Leben scheinbar in vollen Zügen.

Die Gerüchte halten sich hartnäckig, doch sind die Geissens wirklich pleite? Bild: picture alliance / dpa / David Ebener

Alles nur Show? Führt RTL II die Zuschauer hinters Licht?

Doch ist der Lifestyle der Geissens echt oder nur gespielt? Gerüchte, dass die Familie in Wirklichkeit längst pleite ist und die beliebte Doku-Serie ein Fake ist, halten sich seit Jahren hartnäckig. So soll der Fernsehsender RTL II für den extravaganten und vor allem teuren Lebensstil der Proll-Familie aufkommen. Also alles nur Show? Werden Millionen Fernsehzuschauer hinters Licht geführt?

Sind die Geissens pleite?

Robert und Carmen Geiss haben diese Vorwürfe bereits in mehreren Interviews vehement dementiert. Robert zeigt sich genervt von den Gerüchten und tut diese als "eine typisch deutsche Neiddebatte" ab. Doch woher stammt der angebliche Reichtum der Geissens?

Fake-Millionäre oder hart verdientes Geld?

Robert Geiss hat 1995 sein Sportbekleidungsunternehmen "Uncle Sam" für viel Geld, angeblich 35 Millionen Euro, verkauft. Laut eigenen Aussagen hat Geiss dieses Vermögen auf der Börse noch vergrößern können. Heutzutage verdienen sich die Geissens mit Immobilienverkäufen, Unternehmen wie dem Mode-Label Roberto Geissini und Einnahmen aus TV und Werbung ihren Lebensunterhalt.Die Frage, wie prall gefüllt die Konten der Geissens tatsächlich sind, kann wohl nur die Kultfamilie selbst beantworten.

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txt/sam/news.de

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