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Pistorius, Kennedy, Bush: Diese Promis töteten einen Menschen

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Der Pistorius-Prozess soll neu aufgerollt werden. Bild: Herman Verwey/Pool/dpa

Für den Paralympics-Star Oscar Pistorius beginnen Monate des Bangens. Richterin Thokozile Masipa ließ jüngst eine Berufung zu, in der überprüft werden soll, ob Pistorius der fahrlässigen Tötung oder des Mordes schuldig ist. Der beinamputierte Sprinter hatte im Februar 2013 seine Freundin Reeva Steenkamp mit vier Schüssen durch eine geschlossene Badezimmertür getötet. Sollte er doch noch wegen Mordes verurteilt werden, droht ihm eine lange Haftstrafe.

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Dabei ist Pistorius längst nicht der einzige Promi, der einen Menschen auf dem Gewissen hat. Immer wieder gerieten Prominente in Situationen, die ein tödliches Ende nach sich zogen. Bewusst oder unbewusst. Geplant oder im Affekt. Nüchtern oder betrunken.

Ted Kennedy: Präsidentenbruder tötet seine Beifahrerin

So wie zum Beispiel der mittlerweile verstorbene Ex-Senator und Bruder von John F. Kennedy, Edward «Ted» Kennedy. Der verlor im Jahr 1969 die Kontrolle über seinen Wagen und stürzte von einer Brücke. Das Tragische: Kennedy konnte sich aus seinem Wagen befreien, seine Beifahrerin ertrank jedoch. Das Bizarre an dem Vorfall: Kennedy verständigte erst zehn Stunden später die Polizei ...

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Box-Promoter Don King: zwei Tote, vier Jahre Knast

Zweimal eigenhändig zugelangt hat derweil Kult-Box-Promoter Don King. Der mittlerweile 83-Jährige brachte sogar zwei Menschen um. Nachdem er in den 1950er Jahren einen Mann tötete, der sein Wettbüro ausrauben wollte, wurde er 1967 gegenüber einem seiner Angestellten handgreiflich. Der Mann schuldete King Geld, woraufhin dieser ihn mit einem Pistolenknauf zu Tode prügelte.

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