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Kim Kardashian: Ihre schlimmsten Presswurst-Outfits

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In letzter Zeit hat man Kim Kardashian vor allem unbekleidet zu Gesicht bekommen. Mal räkelte sie sich für das GQ-Magazin völlig nackt in weißen Lacken, mal stellten Hacker privat geschossene Nackt-Aufnahmen aus dem heimischen Bad online und schlussendlich zog Kardashian für das Paper Magazine komplett eingeölt blank, um das Internet zu sprengen. Da ist manch einer um jeden Stofffetzen froh, der die berühmten Kurven des It-Girls verhüllt.

Nicht nur Kim Kardashian zieht sich gerne aus: Auch diese Promis sorgten für nackte Tatsachen!

Kim Kardashian: Bei ihren Outfits gilt, Hauptsache eng und wenig Stoff

Doch von allzu viel Stoff hält Kim Kardashian auch sonst nicht wirklich viel. Ob oben oder unten - die 34-Jährige mag es luftig und zeigt gerne, was sie hat. Das führt mitunter zu recht gewagten Kombinationen, um es vorsichtig auszudrücken. Zuletzt sorgte sie in einem fleischfarbenen Kleid für Aufsehen, dass sich wie eine zweite Haut an ihren Körper anschmiegte und ihre weiblichen Vorzüge deutlich herausstellte.

Zu viel nackte Haut: Kim Kardashian tappt ins Fashion-Fettnäpfchen

Böse Zungen würden den Latex-Fummel allerdings wohl auch als Wurst in Pelle bezeichnen. Überhaupt scheint sich Kim Kardashian in ihre Kleider nur allzu gerne einnähen zu lassen. Hinzu kommen Cut-Outs, die den Blick auf Dekolleté oder Beine oder wahlweise auch beides freilegen. Dabei lautet die goldene Moderegel ja eigentlich: Wer oben viel Haut zeigt, sollte nicht auch noch unten am Stoff sparen und umgekehrt.

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Peinlich-Outfits sorgen auf Fashion Weeks für Spott und Häme

Kim Kardashian hält davon augenscheinlich wenig. Deshalb musste sie für ihre viel zu tiefen Ausschnitte, viel zu kurzen Röcke und viel zu engen Kleider schon häufiger Häme und Spott einstecken. Geändert hat das jedoch nichts. Selbst Besuche von Fashion Weeks, auf denen Kardashian meist in der Front Row gastiert, scheinen das It-Girl von ihren Peinlich-Outfits nicht abbringen zu können.

Auch als Schwangere presst sich Kim Kardashian in hautenge Kleider - hier der Beweis!

Kardashian-Style zahlt sich aus: Handy-Spiel bringt Millionen ein

Der 34-Jährigen scheint Aufmerksamkeit eben wichtiger zu sein als guter Geschmack. Immerhin hat sie damit Erfolg. Ihre App Kim Kardashian: Hollywood, in der sie ihre legendärsten Outfits als Comic-Version noch einmal zur Schau stellt, brachte in nur drei Monaten 43,3 Millionen Dollar (34,8 Millionen Euro) ein. Experten zufolge verdient Kardashian selbst etwa 700.000 Dollar am Tag daran. Genug Geld für das nächste Horror-Outfit.

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fro/news.de

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