Donald Trump: "Sagen Sie es nicht Melania!" Trump bot einer anderen Frau sein Bett an

Ist Donald Trump seiner Frau Melania immer treu gewesen? Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrew Harnik
Erstellt von Martin Gottschling
19.03.2025 06.36
- Neues Enthüllungsbuch über Donald Trump veröffentlicht
- Republikaner soll Republikanerin Anna Luna sein Bett angeboten haben
- Trump wollte, dass seine Frau Melania davon nichts erfährt
Donald Trumps Verhältnis zu Frauen geriet in der Vergangenheit immer wieder in die Schlagzeilen. Mehrfach wurde dem US-Präsidenten bereits sexuelle Belästigung vorgeworfen. Vulgäre Aussagen von Trump wie "Grab them by the pussy" (deutsch etwa: Pack sie bei der Muschi), die er bereits 2005 äußerte, sorgten während des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 für viel Kritik. Trotz dieser Skandale steht seine Frau Melania Trump (54) fest an Donalds Seite. Ob sie auch von einer Geschichte weiß, bei der ihr Mann einer anderen Dame sein Bett angeboten haben soll?
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Donald Trump soll Republikanerin Anna Luna sein Bett im Privatjet angeboten haben
Diese erzählt der Alex Isenstadt in seinem neu erschienen Enthüllungsbuch "Revenge: The Inside Story of Trump's Return to Power" (Rache: Die Insider-Geschichte von Trumps Rückkehr an die Macht). Auszüge aus dem Buch wurden unter anderem vom "Mirror" veröffentlicht. Es wird ein Fall aus dem Jahr 2023 geschildert, bei dem Donald Trump (78) mit der damals schwangeren republikanischen Kongressabgeordneten Anna Luna (35) in seinem Privatjet unterwegs gewesen sein. Diese soll sich bei der Reise plötzlich nicht wohl gefühlen haben. Laut Isenstadts Buch sagte Trump daraufhin zu ihr: "Wenn Sie ein Bett brauchen, um sich hinzulegen, gibt es eines hier im Flugzeug." Angeblich fügte der Republikaner scherzhaft hinzu: Wenn Sie sich krank fühlen und sich hinlegen müssen, können Sie sich darauf legen. Sagen Sie es nur nicht Melania. Sie mag keine anderen Frauen auf meinem Bett."
Weißes Haus ledert gegen Enthüllungsbücher über Donald Trump
"The Independent" bat beim Weißen Haus um eine Stellungnahme. Ein Sprecher gab folgende Antwort: "Viele dieser sogenannten Insider-Bücher sind ein verzweifelter Versuch, mit dem Namen von Präsident Trump Geld zu verdienen, denn der Journalismus ist eine sterbende Branche, in der Reporter mit Lügen hausieren gehen und ihre Seelen verkaufen, um schnelles Geld zu verdienen.Diese belletristischen Werke gehören entweder in die Schnäppchenabteilung der Fantasy-Abteilung eines Buchladens oder sollten als Seidenpapier weiterverwendet werden." Auf die Geschichte über Donald Trump und Anna Luna wurde im konkreten Fall nicht näher eingegangen. Der US-Präsident selbst drohte bereits vor wenigen Wochen in einem Social-Media-Post Schriftstellern, die angebliche Lügengeschichten über ihn verbreiten, zu verklagen.
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