Dmitri Medwedew: "Werden alle konsequent und rücksichtslos vernichtet!" Ex-Kremlchef droht Ukraine

Die Lage in der russischen Region Kursk ist unklar. Während Wladimir Putin die ukrainischen Soldaten auffordert, die Waffen niederzulegen, droht der ehemalige Kremlchef mit "rücksichtsloser Vernichtung".

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• Unklare Lage in russischer Grenzregion Kursk
• Wladimir Putin fordert ukrainische Soldaten auf, Waffen niederzulegen
• Ex-Kremlchef droht mit "rücksichtsloser Vernichtung"

Die ukrainischen Truppen stehen im russischen Grenzgebiet Kursk massiv unter Druck. Nach Gebietsgewinnen kämpfen die russischen Streitkräfte weiterhin um die Rückeroberung der besetzten Flächen. Die Lage ist unklar. Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew drohte auf Telegram nun damit, dass die ukrainischen Soldaten rücksichtslos vernichtet werden, wenn sie sich nicht ergeben.

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"Sollen Waffen niederlegen!" Wladimir Putin macht Ukraine-Soldaten ein Angebot

US-Präsident Donald Trump behauptete am Freitag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass Tausende ukrainische Soldaten vom russischen Militär eingekreist seien. Er habe angeblich Wladimir Putin darum gebeten, das Leben der Soldaten zu schonen. Aus "humanitären Gründen" erklärte sich der Kremlchef dazu bereit.Die Führung in Kiew solle den ukrainischen Soldaten in Kursk befehlen, die Waffen niederzulegen und sich in Gefangenschaft zu begeben, sagte der Kremlchef vor dem Sicherheitsrat.

Dmitri Medwedew droht mit "rücksichtsloser Vernichtung"

Auf Telegram reagierte wenig später Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, auf die Worte von Putin. "Das ist ein sehr humaner Ansatz unseres Landes, aber die Kehrseite der Medaille bedeutet für die ukrainischen Nazis, dass sie, wenn sie sich weigern, die Waffen niederzulegen, alle konsequent und rücksichtslos vernichtet werden", drohte Medwedew. "Das mörderische Regime des Kiewer Abschaums hat noch eine Chance, sein Volk zu retten. Die nächsten Stunden werden zeigen, wofür sie sich entschieden haben."

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